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Hitler-Rezeption

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Psychopathographie Adolf Hitlers, Adolf Hitler als Ehrenbürger, Der Untergang, Tagebücher der Eva Braun, Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat, Der große Diktator, Hitler - Eine Karriere, Am Anfang war Erziehung, Rainer Zitelmann, Gespräche mit Hitler, Hitler-Tagebücher, Ich, der Augenzeuge, Stauffenberg - Die wahre Geschichte, Der Jude aus Linz, Godwin's law, Josef Greiner, Hitler - Aufstieg des Bösen, Young Hitler, Speer und Er, Frühling für Hitler, Sein oder Nichtsein, Adolf-Hitler-Geburtshaus, Deckenfresko in der Pfarrkirche St. Jakobus Maior von Rötenbach, Hitler, ein Film aus Deutschland, Der letzte Akt, Der Bunker, Adolf H. Zwei Leben, Bruder Hitler, Gespräch mit dem Biest, Georg Pahl, Ein Tag schreibt Geschichte, Anophthalmus hitleri, Der Bunker. Hitlers Ende., Hitler - Die letzten zehn Tage, Anmerkungen zu Hitler, Hitler vor Gericht, Reductio ad Hitlerum, Hitlerike, Walter Charles Langer, Das Buch Hitler, Noch ist Polen nicht verloren, Die Nichte - Hitlers verbotene Liebe. Auszug: Die Psychopathographie Adolf Hitlers vereint diejenige psychiatrische (pathographische) Fachliteratur, in der die These behandelt wird, dass der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler (1889-1945) an einer psychischen Erkrankung gelitten habe. Bereits zu seinen Lebzeiten, aber auch weit über seinen Tod hinaus wurde Hitler immer wieder mit klinisch relevanten Störungsbildern wie "Hysterie", "Psychopathie" oder megalomaner und paranoider Schizophrenie in Verbindung gebracht. Unter den Psychiatern, die bei Hitler eine psychische Störung diagnostiziert haben, befinden sich namhafte Persönlichkeiten wie Walter C. Langer und Erich Fromm. Andere Forscher, wie Fritz Redlich, haben in ihren Untersuchungen im Gegenteil den Eindruck gewonnen, dass Hitler wahrscheinlich nicht psychisch gestört war. Dem öffentlichen Interesse entsprechend, das der Privatperson Hitler bis heute entgegengebracht wird, erzielen Hitler-Psychopathographien Medienwirksamkeit. Die Pathographie ist in der Psychiatrie jedoch nicht gut beleumundet. Auf die Problematik einer Diagnostik ex post, bei der das wichtigste Mittel der Befunderhebung - die psychiatrische Exploration - nicht möglich ist, wurde schon oft hingewiesen, Hans Bürger-Prinz urteilte sogar, dass jegliche Ferndiagnostik außergewöhnlicher Persönlichkeiten einen "verhängnisvollen Missbrauch der Psychiatrie" darstelle. Wie fehleranfällig die Methode ist, lässt sich bereits angesichts der erheblichen Bandbreite von psychiatrisch relevanten Störungen erahnen, die Hitler nach und nach zugeschrieben worden sind. Im Falle von Hitler birgt die Psychopathographie besondere Probleme. Erstens müssen Autoren, die über Hitlers persönlichste Angelegenheiten schreiben, mit der Gefahr umgehen, dass ein voyeuristisches Lesepublikum ihnen unkritisch jede noch so dünn belegte Spekulation abnimmt ¿ so wie dies etwa im Falle von Lothar Machtans Buch Hitlers Geheimnis (2001) geschehen ist. Noch schwerer wiegt zweitens die von einigen Autoren vorgebrachte Warnung, das
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