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Hochschullehrer (Clausthal-Zellerfeld)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Arnold Sommerfeld, Friedrich Fürstenberg, Paul Ramdohr, Edmund Brandt, Friedrich Adolph Roemer, Wilhelm Biltz, Carl Schnabel, Horst von Sanden, Eduard Haber, Wilhelm Franz Meyer, Otto Rellensmann, Rudolf Jeschar, Julius Meyer, Gerhard Kreysa, Walter Knissel, Bernhard Osann, Hans-Jürgen Engell, Thomas Hanschke, Julius Wallot, Anton Pomp, Karl Jung, Albert Vierling, Ulrich Draugelates, Ekkehard Schulz, Wolfgang Blendinger, George Turner, Jürgen G. Heinrich, Rudolf Fueter, Josef Goubeau, Julius Fischer, Maximilian Zander, Christian Wandrey, Kurt Leschonski, Albrecht von Groddeck, Jürgen Fuhrmann, Eduard Mehlis, Heinrich Hock, Otto von Auwers, Ernst Schaumann, Klaus Homann, Gustav Köhler, Hans Walter Hennicke, Franz Siegfried Willy Bruhns, Bruno Kerl, Georg Spackeler. Auszug: Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld (* 5. Dezember 1868 in Königsberg, Ostpreußen, + 26. April 1951 in München) war ein deutscher Mathematiker und theoretischer Physiker. als Student in Königsberg 1889 (im Couleur der Burschenschaft Germania Königsberg)Sommerfeld, Sohn eines naturwissenschaftlich interessierten praktischen Arztes, begann nach dem Abitur am Altstädtischen Gymnasium 1886 ein Studium der Mathematik an der Albertina in Königsberg, einer der ersten Hochschulen, an der die Theoretische Physik als eigenständiges Fach eingerichtet worden war. Zu seinen akademischen Lehrern zählten so bedeutende Gelehrte wie David Hilbert, Ferdinand von Lindemann und Adolf Hurwitz. Während seines Studiums bestritt er als Mitglied der Burschenschaft Germania Königsberg zahlreiche Mensuren. Von einem dieser Fechtkämpfe trug er einen markanten Schmiss auf der Stirn davon. Er promovierte in Königsberg 1891 über Die willkürlichen Functionen in der mathematischen Physik. In seiner Frühzeit wurde Sommerfeld entscheidend von Emil Wiechert beeinflusst. Auch später bestand zwischen Sommerfeld und Wiechert eine gute Freundschaft. Der frühe Briefwechsel zwischen Sommerfeld und Wiechert wurde von Wilfried Schröder (Arch. Hist. ex. Sci, 1984) herausgegeben. 1893 ging Sommerfeld nach dem Militärdienst an die Universität Göttingen, dem damaligen Zentrum der mathematischen Wissenschaft in Deutschland. Er wurde dort zunächst Assistent am mineralogischen Institut, sein Hauptinteresse blieben aber weiterhin die Mathematik und die mathematische Physik. 1894 wurde er Assistent des Mathematikers Felix Klein, der sein wissenschaftliches Vorbild wurde. Er verfasste unter ihm 1895 seine Habilitationsschrift Mathematische Theorie der Diffraction und wurde danach zunächst Privatdozent für Mathematik. Mit Klein verfasste er auch ein Buch über die Theorie des Kreisels und wurde von diesem beauftragt, verschiedene Abschnitte über Physik in der Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften zu verfassen. Ar
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