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Hochsensibilität als Folge einer Entwicklungstraumatisierung. Eine empirische Untersuchung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, 3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht einen Zusammenhang von Hochsensibilität, Entwicklungstraumatisierungen und einer Entwicklungstraumastörung bzw. komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS) im Erwachsenenalter. Entwicklungstraumatisierung bezeichnet in dieser Arbeit traumatische Erfahrungen, welche in der Kindheit und Jugend gemacht wurden, Entwicklungstraumastörung und KPTBS werden synonym verwendet und folgend KPTBS genannt. Die KPTBS zählt zu den Traumafolgestörungen. Dieser Zusammenhang wurde bisher noch nicht empirisch untersucht. Die Forschungsfragen lassen sich aus dem aktuellen Forschungsstand der HS und Entwicklungstraumatisierung ableiten und lauten wie folgt: Machten hochsensible Personen häufiger traumatische Erfahrung in der Kindheit und Jugend als nicht hochsensible Personen? (FF1) Korrelieren HS und traumatische Kindheitserfahrungen miteinander? (FF2) Weisen hochsensible Personen häufiger die Symptome einer KPTBS auf als nicht hochsensible Personen? (FF3) Korrelieren HS und KPTBS miteinander? (FF4). Konkret werden die Hypothesen untersucht, dass je höher der Summenscore der HSPS, desto höher auch der Score der Subskalen des Childhood Trauma Questionnaire (CTQ) Fragebogens (H1) und dass ein linearer Zusammenhang zwischen HS und KPTBS besteht (H2). Für die Erfassung der abhängigen Variable HS wird die HSPS von Blach und Egger (2014) und zum Vergleich eine veränderte Variante der HSPS von Smolewska, McCabe und Woody (2006) und für die unabhängigen Variablen das CTQ für die Erhebung von traumatischen Kindheitserfahrungen und das International Trauma Questionnaire zur Feststellung des Vorliegens einer KPTBS verwendet. Zur Beantwortung der Forschungsfragen werden deskriptive Verfahren, Pearson-Korrelationen und t-Tests zum Gruppenvergleich von Personen mit und ohne HS durchgeführt. In einer Regressionsanalyse wird explorativ ein Modell zusammengestellt, welches die Varianz der erklärenden Variablen an dem Konstrukt HS am besten aufzeigt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

63,00 CHF