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Humor in Gottfried Kellers "Kleider machen Leute"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Erzählungen des Realismus, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Jean Paul, der in der Literaturwissenschaft oft als der erste Ästhetiker des Humors angesehen wird und unter dem der deutsche Humor eine Blütezeit erfährt, ist der Ernst die Bedingung des Scherzes. Lachende sehen oftmals in den Belachten ein Spiegelbild ihrer selbst. Humor zielt nicht auf die Verurteilung eines Individuums, sondern auf allgemein Menschliches. Er kritisiert Hintergründe, für ihn existiert keine individuelle Torheit, sondern nur die allgemeine Torheit und eine verrückte Welt. Inwieweit dies für Kellers bekanntes Werk "Kleider machen Leute" gilt, soll sich in den folgenden Ausführungen zeigen.
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