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Johann Nestroy

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Judith und Holofernes, Der böse Geist Lumpazivagabundus, Zu ebener Erde und erster Stock, Wenzel Scholz, Tannhäuser, Der Talisman, Das Haus der Temperamente, Das Mädl aus der Vorstadt, Nestroyplatz, Der Zerrissene, Höllenangst, U-Bahn-Station Nestroyplatz, Kampl, Nestroy-Spiele Schwechat, Häuptling Abendwind, Johann-Nestroy-Ring, Kometenlied, Die schlimmen Buben in der Schule, Frühere Verhältnisse, Einen Jux will er sich machen, Nestroy-Spiele Liechtenstein, Der Erbschleicher. Auszug: Judith und Holofernes ist eine Travestie in einem Akt von Johann Nestroy. Die Erstaufführung fand am 13. März 1849 im Carltheater statt. Der Autor spielte Joab, einen Volontär in der hebräischen Armee. Die Musik stammt von Michael Hebenstreit. Mit Judith und Holofernes travestiert Nestroy das Werk Judith von Friedrich Hebbel. Es existieren zwei Fassungen des Werkes: Die Urfassung und die Endfassung. Dieser Artikel bezieht sich, falls nicht anders angegeben, immer auf die erstere. Der Feldherr Holofernes ist stolz, dass er noch nie eine Schlacht verloren hat und damit für König Nebucadnezars Erfolge verantwortlich ist. Er ist sehr von sich selbst eingenommen und dementsprechend arrogant tritt er dem Gesandten von Mesopotamien entgegen, der die bedingungslose Kapitulation seines Königs überbringt. Holofernes kündigt ihm die völlige Vernichtung des sich zuletzt unterwerfenden Volkes an. Deshalb weist der Gesandte darauf hin, dass sich das Volk von Bethulien (eine Stadt der Hebräer) noch nicht unterworfen habe. Dieses Volk liebe die Künste und Wissenschaften, sei aber nicht an Handwerk und Ackerbau interessiert. Ihre Armee sei schwach, doch wirke der Himmel Wunder für sie. Des Weiteren sei ihr Gott zugleich ihr König. Sofort macht sich Holofernes mit seinen Soldaten auf den Weg nach Bethulien. Mit großem Unbehagen betrachten Ammon und Hosea die gewaltige Armee des Holofernes vor den Toren ihrer Stadt. Hosea schlägt vor, alle Nahrungsmittel aufzukaufen und im Falle einer Hungersnot mit hohem Gewinn wieder zu verkaufen. Im Gespräch wird klar, dass die einzig wirkliche Sorge der Bevölkerung ist, dass die Aktien fallen. Alle Bürger werden zu den Waffen gerufen, doch hat niemand Lust, tatsächlich in eine Schlacht zu ziehen. Selbst der Hohepriester Jojakim weiß weder Rat noch Trost, er meint nur, dass sie alle für die eigenen Sünden oder die Sünden ihrer Vorfahren sterben werden. Jojakims Sohn Joab tritt auf und "analysiert" die Gesamtsituation. Jojakim und Joab bedauern die
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