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Kants Unterscheidungen: synthetisch / analytisch und a priori / a posteriori

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant (1724-1804) gilt als Begründer des deutschen Idealismus. Kernstück seines Hauptwerks "Kritik der reinen Vernunft" ist die sog. Kopernikanische Wende der Metaphysik , in welcher er die scheinbar unvereinbaren Positionen von Realismus und Idealismus in Einklang bringt. Auf eine Formel gebracht besagt die kopernikanische Wende, dass sich nicht die Erkenntnis nach den Gegenständen, sondern dass sich die Gegenstände nach der Erkenntnis richten. Gegenstand der Kritik der reinen Vernunft ist somit eine kritische Untersuchung des menschlichen Erkenntnisvermögens. Diese Untersuchung stellte Kant vereinfacht in seiner "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik" dar. Der Zweck von Kants Prolegomena ist eine Einführung sowie eine verständliche Kurzfassung seiner Schrift "Kritik der reinen Vernunft". Daher ist der zentrale Problembereich der beiden Schriften derselbe und zwar thematisiert dieser die Frage: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? Somit besteht die Funktion der Prolegomena in der Erläuterung von Kants Metaphysikkritik. Ich werde zu Beginn die in diesem Zusammenhang wichtigen Begrifflichkeiten klären, um diese anschließend vor dem Hintergrund von Kants Darstellung zu erläutern. Die Erläuterung dieser Arbeit wird über leichter verständliche Begriffe zu weniger leicht verständlichen Begriffen fortschreiten. Daher ist es sinnvoll, den Begriff des aposteriorischen vor dem des apriorischen sowie den des analytischen vor dem des synthetischen Urteils zu erläutern. Zentraler Gegenstand dieser Arbeit ist somit die Beschreibung von synthetischen und analytischen Urteilen sowie von Urteilen a priori und a posteriori. Die sich aus der Kombination von apriorischen und aposterio
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