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KI und die Disruption der Arbeit

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Mittlerweile ist allen klar geworden: Künstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt in Zukunft grundlegend verändern. Schon jetzt zeichnet sich ab, wozu diese Technologie in der Lage ist, aber das ist wohl nichts im Vergleich zu dem, was uns erwartet. Müssen wir Angst vor diesen Veränderungen haben oder dürfen wir sie begrüßen? Sind wir wirklich hilflos einer unaufhaltsamen Macht ausgeliefert? Nein, schließlich sind wir alle, die Expert:innen wie Konsument:innen, auch diejenigen, die diese Entwicklung entfesselt haben und deshalb für ihre Gestaltung mit verantwortlich sind. Dennoch gibt es eine große Unsicherheit und das allgegenwärtige Gefühl des Kontrollverlusts. Dieses Buch wird Ihnen helfen das zu bewerten, was Sie hören, sehen und befürchten. Was viel zu selten geschieht, leistet dieses Buch: Die Betrachtung der anstehenden Veränderungen wird auf eine solide Basis gestellt, die sich schon oft bewährt hat: Wenn wir uns ansehen, woher wir kommen, verstehen wir besser, wohin wir gehen, besser noch, wohin wir wollen sollten. Wenn man verantwortlich mitgestalten will, darf man nicht wie das Kaninchen vor der Schlange verharren, so faszinierend oder erschreckend das alles sein mag. Der Autor überträgt dieses Prinzip auf die Arbeitswelt. Er betrachtet mit Hilfe von Szenarien die Felder, auf denen die größten Umwälzungen zu erwarten sind, und zeigt, dass auch in der Vergangenheit schon oft große Brüche stattgefunden haben. Daraus kann man Schlüsse ziehen und lernen, was die heutigen Entwicklungen bedeuten, welche technischen, ökonomischen und sozialen Triebkräfte diese Innovationen in der Künstlichen Intelligenz und der Robotik vorantreiben. Das erlaubt dem Autor eine mögliche Arbeitswelt der Zukunft zu entwerfen, die eine Welt der gestaltenden und überwiegend überwachenden Tätigkeiten sein könnte. Dies ist nicht als Prognose zu verstehen, sondern als Ergebnis einer technikwissenschaftlich und philosophisch ausgelegten Analyse dessen, was wir mit unseren neuen technischen und organisatorischen Möglichkeiten wollen könnten. Und hier gibt es immer mehrere Alternativen. Um herauszufinden, was wir wollen, lohnt ein Blick auf die Bedeutung der bisherigen Arbeit als Teil unserer Biographie, als Sinn- und Identitätsstiftung, als soziale Teilhabe und nicht zuletzt als Quelle von Eigentum und Wohlstand. Und auch hier gibt es abhängig von Kulturen, geschichtlichen Prozessen und Wirtschaftstheorien völlig unterschiedliche Auffassungen, die Ihnen der Autor so vor Augen führt, dass sie selbst urteilen können. Wenn Sie das Buch gelesen haben, wird Ihnen manches an der derzeitigen Diskussion über die Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt übertrieben vorkommen. Sie werden jedoch besser verstehen, wo die Grenzen der KI liegen, wo unsere eigenen Grenzen liegen, die wir mit KI zu überwinden hoffen und nicht zuletzt, wo wir aus Verantwortung für künftige Generationen Grenzen setzen müssen.
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