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Kirchengebäude Im Bistum Essen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Essener Münster, St. Michael am Wasserturm, Herz-Jesu-Kirche, St.-Ludgerus-Kirche, Heilig-Kreuz-Kirche, St. Elisabeth, St. Antonius, Propsteikirche St. Augustinus, St. Joseph, St. Ludgerus, Christus-König-Kirche, St. Engelbert, Propsteikirche St. Urbanus, Stiftskirche Maria in der Not, St. Mauritius, Christ-König-Kirche, St. Johann Baptist, St. Peter und Paul, Jugendkirche Tabgha, Liebfrauenkirche, Heimkehrer-Dankeskirche, Pilgerkapelle St. Bartholomäus, St.-Marien-Kirche, St.-Altfrid-Kirche, Propsteikirche St. Peter und Paul, St. Peter am See, St. Joseph und Medardus, St.-Lucius-Kirche, Karmelkirche Duisburg, St. Thomas Morus, St. Pankratius, Propsteikirche St. Gertrud von Brabant, St. Johannes Baptist, St.-Georgs-Kirche, St. Barbara. Auszug: Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten "Ruhrbistums". Die den Heiligen Cosmas und Damian sowie der Jungfrau Maria geweihte Kirche, die seit der Bistumsgründung auch oft Essener Dom genannt wird, steht am Burgplatz in der östlichen Innenstadt von Essen. Das Gotteshaus war die Kirche des Damenstifts Essen, gegründet um 845 von Altfrid, Bischof von Hildesheim, um das sich die Stadt Essen entwickelte. Die heutige Kirche, die nach Kriegszerstörung im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut wurde, ist eine nach 1275 errichtete gotische Hallenkirche aus hellem Sandstein. Das oktogonale Westwerk und die Krypta sind erhaltene Teile des ottonischen Vorgängerbaus. Dem Münster ist nördlich ein Kreuzgang angeschlossen. Zu seinen bedeutendsten Kunstschätzen zählt die Goldene Madonna, die älteste vollplastische Marienfigur nördlich der Alpen. Das Gelände des Domes war bereits vor der Gründung des Stiftes besiedelt. Der Hildesheimer Bischof Altfrid (Amtszeit 847-874) soll auf seinem Gut Asnide ein Frauenstift gegründet haben. Ein direkter Nachweis dieses Gutes ist bisher nicht gelungen. Pfostenlöcher, merowingerzeitliche Scherben und Bestattungen nahe der Münsterkirche lassen jedoch den Schluss zu, das bereits vor Gründung des Stiftes eine Besiedelung des Platzes bestand. Die heutige Essener Domkirche ist der dritte Kirchenbau an dieser Stelle. Grundmauern der Vorgängerkirchen wurden 1952 von Walter Zimmermann ausgegraben. Die erste Kirche an dieser Stelle wurde von den Gründern des Essener Stifts, dem Hildesheimer Bischof Altfrid und Gerswid, der ersten überlieferten Äbtissin, zwischen 845 und 870 errichtet. Der Bau, der bereits die Breite von Mittel- und Seitenschiffen seiner Nachfolgerbauten vorgab, war eine dreischiffige Basilika in west-östlicher Ausrichtung. Westlich vor dem Langhaus befand sich eine kleine, fast quadratische Vorhalle. Die Arme des Querhauses schlossen sich an einen rechteckigen Mittelraum an, sie hatten die Höhe des Mittelsch
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