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Kirchengebäude in Nürnberg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Kloster in Nürnberg, Frauenkirche, St. Sebald, Kartäuserkloster Nürnberg, Liste der Sakralbauten in Nürnberg, St. Klara, St. Lorenz, Klöster und Klosterhöfe in Nürnberg, St. Paul, Deutschordenskommende Nürnberg, Augustinerkloster Nürnberg, St. Elisabeth, Klarissenkloster St. Klara Nürnberg, Dominikanerkloster Nürnberg, Katharinenkloster Nürnberg, St. Egidien, St. Martha, Kloster Pillenreuth, Egidienkloster Nürnberg, Franziskanerkloster Nürnberg, St. Jakob, Allerheiligenkapelle, Reformations-Gedächtnis-Kirche, Kloster Himmelthron, Terziarinnenspital Nürnberg, Karmelitenkloster Nürnberg. Auszug: Die Liste von Sakralbauten in Nürnberg umfasst Sakralbauten in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften sowie Sakralbauten die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch von Bedeutung sind und waren. Die Adressbezeichnungen entsprechen den Angaben des Liegenschaftskatasters. St. Klara (Nürnberg) - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ St. Klara (Nürnberg) Klostergebäude und Klarakirche zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Ausschnitt aus dem "Braunschen Prospekt" von 1608St. Klara war infolgedessen in den Besitz der Stadt Nürnberg übergegangen und wurde bereits ab 1574 als evangelische Predigtkirche benutzt. Dafür wurden Veränderungen am Gebäude vorgenommen, die jedoch aus der heutigen Gestalt der Kirche nicht mehr ersichtlich sind. Unter anderem wurde eine Kanzel eingebaut. Der Universalgelehrte Christoph Gottlieb von Murr schreibt zu den Baumaßnahmen in seiner Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in des H.R. freyen Stadt Nürnberg von 1778 ohne weitere Erläuterung, die Kirche sei "inwendig 1574 verändert" worden. 1701 wurde die Kirche renoviert, bei dieser Gelegenheit wurde eine Empore an der Nordseite eingebaut, zu der man auch über eine Treppe an der Außenwand Zugang hatte. Empore und Treppe wurden Anfang des 19. Jahrhunderts wieder abgerissen. Im Jahr 1806 wurde die Reichsstadt Nürnberg aufgelöst und fiel an das Königreich Bayern. Infolgedessen wurde das Gebäude profaniert. Man nutzte es hauptsächlich als Lager für die Waren von Kaufleuten, später wurden dort auch Messen veranstaltet, bei denen die Nürnberger Industrie ihre Produkte vorstellte. Nach 1848 wurden kurzfristig auch militärische Güter dort gelagert. Da die Zahl der Katholiken in Nürnberg stark anstieg, ordnete der bayerische König Maximilian II. im Jahr 1854
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