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Kleine Formate in der Malerei. Die "Pinselabdrücke Nr. 50, wiederholt in regelmäßigen Abständen von 30 cm" von Niele Toroni

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1.3, Universität Siegen (Internationale Kulturhistorische Studien), Veranstaltung: Zur Historizität und Aktualität Kleiner Formen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine Formen, Mikroformate, kleine Formate. Solchen Begriffen begegnet man meistens in wissenschaftlichen Texten über Literatur. Doch in der Kunst gibt es, oder soll es, auch kleine Formen geben. Diese Arbeit untersucht, wie kleine Formate in der Malerei vorkommen und woran sie in einem Kunstwerk zu erkennen sind. Geeignet für die Untersuchung ist Niele Toroni, ein Maler der Abstrakten Kunst, ein , großer Künstler'. Das , Klein-Sein', wovon in dieser Arbeit die Rede ist, beruht nicht auf der Wichtigkeit, sondern bezieht sich auf die innere Form bzw. die innere Struktur von Niele Toronis Arbeiten. Die Arbeit möchte damit zeigen, dass Niele Toronis Werke, die Pinselabdrücke Nr. 50, wiederholt in regelmäßigen Abständen von 30 cm, als "Kleine Formate" betrachtet werden können. Durch die ausführliche Untersuchung von Niele Toronis Werk wird einen Einblick darüber verschafft, wie das Kleine und die kleinen Formate in der Malerei auftreten und ab wann ein Kunstwerk als kleines Format betrachtet werden kann.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF