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Kleinkunst

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Parodie, Chanson, Travestie, Poetry Slam, Pantomime, Internationales Artistenmuseum, Straßentheater, Lesetheater, Will Hay, Posse, Tableaux vivants, Ballonmodellieren, Revue, Stand-up-Comedy, Jules Marx, Humoreske, EXOT, Tingeltangel, Stef Bos, Rezitation, Slapstick, Markt- und Schaustellermuseum, Persiflage, Kunst Gegen Bares, Bauerntheater, Living Mannequins, Leidener Kabarettfestival. Auszug: Ein Poetry Slam (sinngemäß: Dichterwettstreit oder Dichterschlacht) ist ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschließend den Sieger. Die Veranstaltungsform entstand 1986 in Chicago und verbreitete sich in den neunziger Jahren weltweit, allein in Deutschland fanden 2009 an über 100 Veranstaltungsorten regelmäßige Poetry Slams statt. Poetry Slam setzt sich zusammen aus poetry (englisch: "Dichtung") und dem Verb slam (etwa: "zuschlagen, zuknallen, jemanden ins Gesicht schlagen"): Im Sport bezeichnet slam auch einen Volltreffer (Slam Dunk) oder ein wichtiges Turnier (Grand Slam). Alltagssprachlich wird slam auch für "scharfe Kritik" verwendet, im US-amerikanischen Slang steht es für "jemanden runtermachen, vernichtend schlagen". Im Wörterbuch Black American English findet sich unter dem Stichwort "slam" erstmals 1994 die Erklärung: "competitive performance". Boris Preckwitz unterscheidet in seinem Buch Spoken Word & Poetry Slam zwischen den Begriffen Poetry Slam als literarischem Veranstaltungsformat, Slam als literarischer Bewegung und Slam Poetry als live vorgetragener Literatur. Performance-Künstlerin Alexandra Müller und Kollegin beim Hildesheimer Poetry Slam, 2007Im Gegensatz zu einem Offenen Mikro, einer Offenen Bühne oder einer traditionellen Lesung stehen die einzelnen Teilnehmer eines Poetry Slam untereinander im Wettbewerb. Dieser Aspekt dient vor allem dazu, das Publikum zum Mitfiebern und genauen Zuhören einzuladen, da die Zuschauer am Ende der Veranstaltung den Sieger küren. Der Wettbewerb soll dem Dichter (auch: Slammer, Slampoet oder Poetry Slammer) aber auch Feedback geben und als Ansporn für die Arbeit an Texten und Performance dienen. Marc Kelly Smith, Gründer des ersten Poetry Slam und selbsternannter Slampapi, beschreibt das Format mit den Worten: "Poetry slam is the competitive art of performance poetry. Established in the mid-80s
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Preis

22,90 CHF