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Klinischer Psychologe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Aaron T. Beck, Joseph Nicolosi, George A. Kelly, Jeffrey Satinover, Klaus Grawe, Colin Goldner, Albert Ellis, Arnold A. Lazarus, Frederick Kanfer, Peter Gottwald, Herbert Freudenberger, Horst Petri, Daniel Goleman, Simon Baron-Cohen, Félicie Affolter, Boris Sidis, Borwin Bandelow, Dirk Revenstorf, Benjamin Kaufman, Art Davis, Angelika Birck, Mark A. Yarhouse, Pumla Gobodo-Madikizela, Lynda Haverstock, Herta Flor, Jürgen Margraf, Dick Price, Gerhard Bühringer, Tanya Byron, Stefan Baley, Ram Dass, Ise Thomas, John E. Exner, Wolfgang Mertens, Willi Butollo, Udo Rauchfleisch, Tony Attwood, Arthur Ciaramicoli, Margret Maria Baltes, Guusje ter Horst, Hunter Beaumont. Auszug: Aaron Temkin Beck (* 18. Juli 1921 in Providence, Rhode Island) ist ein US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut. Er gilt als Vater der Kognitiven Verhaltenstherapie und ist Mitglied des Scientific Advisory Boards der False Memory Syndrome Foundation. Etwa gleichzeitig mit Albert Ellis veränderte er die klassische Verhaltenstherapie und ergänzte sie um kognitive Konzepte, die er vor allem auf die Psychotherapie der Depression anwandte. Er studierte bis 1942 an der Brown University und wechselte dann zur Yale University, wo er 1946 in Psychiatrie promovierte. Während des Koreakrieges arbeitete er im Valley Forge Hospital. 1976/1977 war er Präsident der Society for Psychotherapy Research. 2006 erhielt er den Albert Lasker Award for Clinical Medical Research. Derzeit ist er Professor Emeritus am Psychopatholgischen Institut der University of Pennsylvania. Seine Forschungsgebiete liegen in den Bereichen Psychotherapie, Psychopathologie, Suizidforschung und in der Entwicklung von Diagnoseverfahren. Aaron T. Beck begann seine therapeutische Tätigkeit als Psychoanalytiker. Er stellte jedoch bald fest, dass die psychoanalytische Arbeit mit depressiven Patienten nicht zu den gewünschten Ergebnissen führte, und entwickelte die kognitive Therapie, mit der er wesentliche Erfolge erzielte. Die kognitive Methode setzt an den negativen Denk- und Betrachtungsweisen und den daraus resultierenden automatischen Gedanken an. Beck sieht psychische Störungen als Folge fehlangepasster Einstellungen, einer einseitigen Betrachtungsweise und damit verbundenen Denkfehlern sowie automatischer Gedanken an. Beck betont in seinem Ansatz vor allem die Bedeutung der verzerrten Sicht der Realität, die daraus resultierenden Wahrnehmungen und Interpretationen, für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die kognitive Triade. Die kognitive Triade drückt sich bei depressiven Patienten inhaltlich vor allem durch eine verzerrt-negative Sicht u
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