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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Wolfgang Abendroth, Richard Löwenthal, Paul Frölich, Hans Mayer, August Thalheimer, Robert Bialek, Eduard Fuchs, Jacob Walcher, Theodor Bergmann, Karl Baier, Robert Siewert, Hans Beck, Paul Böttcher, Willy Sachse, Karl Borromäus Frank, Willi Bleicher, Rosi Wolfstein, Heinrich Blücher, Alfred Schmidt, Albert Schreiner, Fritz Schreiter, Maria Grollmuß, Irmgard Enderle, Hans Tittel, Rosa Aschenbrenner, August Enderle, Carl Heidenreich, Bertha Thalheimer, Boris Goldenberg, Heinrich Brandler, Albin Tenner, Walter Uhlmann, Käthe Draeger, Erich Melcher, Arthur Lieberasch, Ludwig Becker, Friedrich Giessner, Waldemar Bolze, Erich Hausen, Otto Karl Bachmann, Karl Grönsfelder, Philipp Pless, Paul Fischer, Heinrich Galm, Josef Bergmann, Franz Cerny, Hermann Schulze, Adolf Ehlers, Otto Engert, Edwin Bergner, Alfred Tittel, Stefan Szende, Wilhelm Deisen, Karl Rehbein, Franz Xaver Büchs, August Ziehl, Eugen Ochs, Georg Stetter, Hermann Schwarzbold, Ruth Oesterreich, Alfred Bergmann, Rudolf Wiesener, Otto Preßler, Hugo Günther, Erich Matthes, Heinrich Angermeier, Erna Lang, Fritz Duda. Auszug: Wolfgang Walter Arnulf Abendroth (* 2. Mai 1906 in Elberfeld, + 15. September 1985 in Frankfurt am Main) war ein sozialistischer deutscher Politologe und Rechtswissenschaftler. Wolfgang Abendroth wurde am 2. Mai 1906 als Sohn eines Mittelschullehrers in Elberfeld (heute Wuppertal) geboren. Er besuchte erst das Helmholtz-Gymnasium, später das Realgymnasium Musterschule in Frankfurt am Main und studierte Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Tübingen, Münster und Frankfurt am Main, wo er 1930 die erste juristische Staatsprüfung "voll befriedigend" bestand (bei Juristen ein Prädikatsexamen). Von 1930 bis 1933 arbeitete er als Gerichtsreferendar in Hechingen. Abendroth war als Sohn überzeugter Sozialdemokraten schon früh in der proletarischen Jugendbewegung tätig. Im November 1920 wurde er Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes (KJVD), später auch der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), außerdem schloss er sich der Roten Hilfe an. Zugleich war er im Deutschen Freidenkerverband aktiv und als Mitglied der Bundesleitung des Bundes freier sozialistischer Jugend verantwortlich für die marxistische Erziehung einiger darin zusammengeschlossener Gruppen, die aus der Jugendbewegung hervorgegangen waren. Nachdem er aus der KPD ausgeschlossen worden war, weil er den Kurs der KPD und die damit verbundene "Sozialfaschismustheorie" kritisiert hatte, schloss er sich 1928 der Kommunistischen Partei-Opposition an. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Abendroth weitere juristische Arbeit untersagt. Politisch war er ab 1933 in verschiedenen illegalen Organisationen (KP-Opposition, Rote Hilfe, Neu Beginnen, usw.) aktiv. 1935 promovierte er summa cum laude mit einer völkerrechtlichen Dissertation an der juristischen Fakultät der Universität Bern. Seine Dissertation, Die völkerrechtliche Stellung der B-und C-Mandate, wurde Ende 1936 vom Verlag Marcus in Breslau veröffentlicht, jedoch kurz danach von der Gestapo beschlagnahmt. Im Okt
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