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Kultur (Iran)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Geschichte des Iran, Iranische Mythologie, Mani, Schahname, Iranische Musik, Parthische Kunst, Schiraz-Kunstfestival, Persische Küche, Nouruz, Mithras, Iranistik, Sassanidische Kunst, Persischer Garten, Encyclopædia Iranica, Al-Quds-Tag, Chorasan-Arabisch, Rostam und Sohrab, Iraner in Deutschland, Persische Miniaturmalerei, Tus-Festival, Behkadeh Raji, Dschamschid, Nasreddin, Persische Architektur, Yazata, Philharmonisches Orchester Teheran, Yasna, Visperad, Internationaler Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb, Yasht, Dschami, Tausendundein Tag, Khordeh Avesta, Gathas, Haft Sin, Sadeh-Fest, Vereinigung der Iranischen Ärzte und Zahnärzte in der Bundesrepublik Deutschland, DENA, Dschuha, Madar-e sefr daradscheh, Verband Iranischer Hochschullehrer und Akademiker in Deutschland, Sari Gelin, Bundahischn, Yalda-Nacht, Krone der Kaiserin Farah Pahlavi, Kolossal-Statue Schapurs I., Chorasan-türkische Sprache, Kiani-Krone, Mehrgan, Statue, Iranisches Nationalmuseum 2401, Gesellschaft für das Geistesleben Persiens, Sonbol - Rallye durch den Gottesstaat, Mittelpersische Tagesnamen, Varuna, Korsi, Bagh-e Eram, Sofreh Ardi, Botanischer Garten von Nouschahr, Haft Mewa, Namakdan, Djadjim, Chordjin. Auszug: Der Name Iran kommt aus den westiranischen Dialekten der großen iranischen Sprachfamilie (siehe Iranische Sprachen) und bedeutet Land der Arier. Das ostiranische Äquivalent ist Aryana. Der Begriff Iran bezieht sich im eigentlichen Sinne auf eine viel größere Region, die die Gebiete der modernen Staaten Afghanistan, Tadschikistan, Irak, Aserbaidschan, Usbekistan, Turkmenistan und Teile Pakistans und der Türkei mit einschließt (siehe Hochland von Iran). Somit beinhaltet dieser Artikel zu einem großen Teil auch die Geschichte jener Staaten und Regionen. Die Geschichte des modernen Staates Iran beginnt genau genommen mit der Gründung Afghanistans im Osten Irans und dem Aufstieg der Zand-Dynastie im Westen. Die Bezeichnung Iran wird seit dem 21. März 1935 auch im Abendland für das alte Persien benutzt, während sie zuvor sowohl im Land selbst als auch außerhalb des europäisch-amerikanischen Sprachraumes stets das Land bezeichnete. Ganj Nameh: Inschrift aus der achämenidischen ZeitBereits in der Jungsteinzeit (Neolithikum) wurde das Land, das als Iran bezeichnet wird, besiedelt, bzw. es sind Siedlungsspuren nachweisbar. Im 4. Jahrtausend v. Chr. gab es eine erste Wanderbewegung von Indogermanen, die zusammen mit den Indern die Bezeichnung Arier (ariyanam) haben. Die Herkunft dieser Arier ist umstritten, man ist sich aber darüber einig, dass sie aus dem Norden stammen. Bereits gegen Ende des 4. Jahrtausend v. Chr. kann von einer städtischen Zivilisation gesprochen werden, die sich aus der Ackerbau betreibenden, sesshaften Bevölkerung entwickelte. Das erste Reich auf iranischem Boden ist das Reich Elam, das heutige Gebiet um Chusistan (Khuzestan), das - abseits der großen Weltgeschichte - vom ersten Auftauchen um 2800 v. Chr. bis zur Niederlage gegen das assyrische Reich um 569 v. Chr. Bestand hatte. Die Könige nannten sich "von Anshan und Susa". Die zweite Wanderbewegung (die eigentlichen Indoiranier), um 1250 v. Chr., von indogermanischen Reiternomaden aus den Steppen Südr
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