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Kulturdenkmal im Landkreis Alzey-Worms

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Simultankirche Bechtolsheim, Glockenturm Bechtolsheim, KZ Osthofen, Zum Heilgen Blut Christi, Kastell Alzey, Alzeyer Schloss, Simultankirche Gau-Odernheim, Bahnhof Monsheim, Beller Kirche, Bahnhof Bechtolsheim-Biebelnheim, Basilika St. Lambert, Bahnhof Gau-Odernheim, Geistermühle, Altes Forsthaus, Nikolaikirche, Schloss Hammerstein, Laurentiuskirche, Evangelische Kirche, Burggrafiat, Kleine Kirche. Auszug: Die Simultankirche Bechtolsheim (vollständiger Name: St. Maria und St. Christophorus, bzw. Maria Himmelfahrt und St. Christophorus) ist ein unter Denkmalschutz stehendes dreischiffiges Kirchengebäude mit spätgotisch verziertem Kirchengestühl und einer Stumm-Orgel im Ort Bechtolsheim in Rheinland-Pfalz. Simultankirche mit freistehendem GlockenturmDas Kirchenbauwerk wurde 1492 fertiggestellt und ist den Heiligen Maria und Christophorus geweiht. Während der kurpfälzischen Reformation wurde Bechtolsheim 1544 oder 1556 lutherisch. Seit Palmsonntag 1685 wird die Kirche auf Befehl Ludwigs XIV. von der katholischen und der evangelischen Gemeinde als Simultankirche genutzt. Im heutigen Rheinhessen gab es bis 1798 insgesamt 30 verschiedene evangelische Territorialkirchen. Der größte Teil davon lag mit 82 Pfarreien auf dem Gebiet des Kurfürstentums Pfalz, gefolgt von der Wild- und Rheingrafenschaft mit neun und der Grafschaft Falkenstein mit sieben Pfarreien. Die restlichen 42 Pfarreien zählten zu 27 Territorialkirchen, vier davon bildeten eine eigenständige Ganerbschaft. Dies waren Nieder-Saulheim, Mommenheim, Schornsheim und Bechtolsheim. Die Ganerbschaft in Bechtolsheim bestand seit 1270. Das Wegekreuz in der heutigen Sulzheimer Straße erinnert an die alte Kirche und den alten Friedhof an dieser Stelle. Die Aufnahme entstand bei der Fronleichnamsprozession.In Bechtolsheim existierte bereits ein Vorgängerbau an einem anderen Platz, im sumpfigen Gelände außerhalb der Dorfwehranlage. In der jetzigen Sulzheimer Straße bezeichnet ein Wegkreuz an einer Hausfassade knapp 200 Meter (Luftlinie) südwestlich der heutigen Kirche den Standort dieses ersten Gotteshauses. Im Pfarrarchiv haben sich Ablassbriefe zugunsten der Erbauung der Kirche von den Päpsten Nikolaus IV. vom Jahr 1292, Bonifatius VIII. von 1300 und Benedikt XII., ausgestellt 1341, erhalten. Demnach dauerte der Bau mehr als ein halbes Jahrhundert. Die Kirche erhielt den Namen der großen Muttergotteskirche, Ecclesia Major,
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