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Landkreis Gotha

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Tonna, Sehenswürdigkeiten auf und am Seeberg bei Gotha, Mechterstädt, Sachsen-Coburg und Gotha, Tabarz/Thüringer Wald, Crawinkel, Molschleben, Sonneborn, Wangenheim, Großfahner, Bufleben, Liste der Wappen im Landkreis Gotha, Dachwig, Schwabhausen, Laucha, Friedrichswerth, Friemar, Döllstädt, Gierstädt, Leinatal, Ballstädt, Nottleben, Georgenthal, Eschenbergen, Metebach, Haina, Bienstädt, Zimmernsupra, Ebenheim, Pferdingsleben, Bundestagswahlkreis Gotha - Ilm-Kreis, Weingarten, Hörselgau, Wahlkreis Sömmerda I - Gotha III, Morde von Mechterstädt, Fröttstädt, Wahlkreis Gotha I, Petriroda, Tüttleben, Wahlkreis Gotha II, Emleben, Hohenkirchen, Herrenhof, Wölfis, Remstädt, Teutleben, Aspach, Brüheim, Gräfenhain, Verwaltungsgemeinschaft Hörsel, Landratsamt Ohrdruf, Landratsamt Gotha, Verwaltungsgemeinschaft Apfelstädtaue, Westhausen, Landratsamt Waltershausen, Tröchtelborn, Hochheim, Bach-Rad-Erlebnis-Route, Warza, Goldbach, Verwaltungsgemeinschaft Reinhardsbrunn, Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal, Verwaltungsgemeinschaft Nesse-Apfelstädt-Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue, Trügleben, Verwaltungsgemeinschaft Fahner Höhe. Auszug: Tonna - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Tonna Kirche in Gräfentonna Friedhofskirche in Gräfentonna Altar der Kirche in Gräfentonna, Aufnahme von 1891 Grabmal Georg Eckelt, Bild von 1901, heute auf dem Friedhof nicht mehr vorhanden Dorothea, geborene Gräfin zu Gleichen und Tonna (+ 1575) und Georg III. Graf zu Gleichen, Spiegelberg und Pyrmont, Herr zu Tonna (+ 1599) Die sanierungsbedürftige Kettenburg in Gräfentonna In der Gemarkung von Gräfentonna wurden auf dem Semshög, dem Warthügel, aus einem im Neolithikum angelegten Grabhügel Funde der frühen Eisenzeit wie Wendelringe, Steigbügelarmringe und Ringbruchstücke gemacht, die jedoch auch aus Nachbestattungen stammen könnten. Aus dem etwa einen Kilometer nördlich entfernten Körpergrab mit reichen Metallbeigaben hat man 15 Steigbügelringe entnommen. Als 1695/96 Bauern zwischen Burgtonna und Gräfentonna beim Sandschürfen Knochen eines vor hunderttausend Jahren verstorbenen Waldelefanten fanden, verständigten sie die Herzogliche Kammer in Gotha davon. Der herzogliche Leibarzt Raab und später auch das "Gelehrte Collegium Medicum" vertraten die Ansicht, es handele sich um ein mineralisches Gebilde. Wilhelm Ernst Tentzel wies dagegen in seiner 1696 erschienen Schrift Epistola de sceleto elephantino nach, dass sie von einem Elefanten abstammten und erregte damit Aufsehen, denn nur wenige konnten sich die dazu nötige Klimaänderung vorstellen. Ein Briefwechsel, den er mit dem Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz in dieser Angelegenheit kurz führte, brachte auch nicht die ersehnte wissenschaftliche Anerkennung. Erst 1699, mit einem zweiten Fund in der Nähe der ersten Fundstelle, setzte sich seine Meinung endgültig durch. Der Streit machte Tonna in der internationalen Gelehrtenwelt bekannt. Nach Reinhardt wandelt sich der Name von Tonnaha und Tun
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