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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-01

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Das Januarheft 2017 (Nr. 812) eröffnet mit einem Essay von Stefan-Ludwig Hoffmann, der fragt, was es zu bedeuten hat, dass die Menschenrechte - nach wie vor »die Doxa unserer Zeit« - in jüngerer Zeit zum Gegenstand historischer Betrachtung geworden sind. Rainer Wahl diagnostiziert in der gegenwärtigen »Krise der EU«, dass immer mehr »immer engere Union« nicht das Mittel zu Bewältigung der Problemlagen sein kann. Und Heiner Barz hat viele Argumente gegen die nicht nur von Erdogan betriebene Verteufelung der Gülen-Bewegung. In seiner ersten Bildungskolumne beschäftigt sich Roland Reichenbach mit der Herzensbildung. Auch die Theaterkolumne ist neu (beide sind sogar die ersten in der Geschichte des Merkur): Eva Behrendt denkt über Authentizität auf der Bühne nach, über mimetisches und performatives Theater. Und Thomas Kabisch setzt sich kritisch und mit Blick auf viel Grundsätzliches mit Alan Rusbridgers Versuch auseinander, sich zu einem Chopin-Virtuosen zu trainieren. In unserer »inter_poems«-Reihe übersetzt Léonce Lupette ein Gedicht des peruanischen Lyrikers Reynaldo Jiménez - und denkt in seinem Essay dazu über das Übersetzen als Umgang mit dem Fremden nach. Ahmet Cavuldak schreibt über seine Ankommenserfahrungen in Deutschland als kurdischer Flüchtling und Leander Steinkopf über seine Erlebnisse beim Trampen. Den Krähen gilt ein Vogelporträt von Günter Hack. Und Harry Walter nimmt sich diesmal ein Foto mit einem Goldhamster vor.

Preis

20,50 CHF