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Militär-U-Boot (Vereinigte Staaten)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Liste der U-Boote der United States Navy, Barbel-Klasse, S-Klasse, USS Holland, Grayback-Klasse, USS Seawolf, George-Washington-Klasse, USS Tullibee, CSS Hunley, USS Flounder, USS Nautilus, USS Sailfish, USS S-25, USS Albacore, USS George Washington, USS Cachalot, USS Cavalla, USS Blueback, USS Triton, Gato-Klasse, USS Grayback, USS Narwhal, USS Halibut, USS Bonefish, USS Barbel, USS Glenard P. Lipscomb, Skate-Klasse, Mystic-Klasse, X-1, USS Skate, USS Barracuda, USS Abraham Lincoln, USS Tench, USS Growler, USS Plunger, Turtle, USS Sealion, USS Robert E. Lee, USS Grayling. Auszug: Diese Liste listet alle U-Boote der United States Navy sowohl nach Hull-Number (dt. Rumpfnummer) als auch alphabetisch sortiert. Siehe auch: Liste der U-Boot-Klassen der United States Navy Nach Name Die Barbel-Klasse war eine U-Boot-Klasse der United States Navy. Die drei Boote wurden in den 1950er Jahren gebaut und waren die letzten dieselelektrisch getriebenen U-Boote der US Navy, die für Kampfeinsätze geplant wurden. Mit dem Rückzug der Boote aus dem aktiven Dienst zwischen 1988 und 1990 stellte die Navy ihre U-Boot-Flotte komplett auf Atom-U-Boote um. Der Entwurf gilt als äußerst gelungen und kann sich aus Gesichtspunkten der Leistungscharakteristik mit dem 20 Jahre jüngeren sowjetischen Entwurf der Kilo-Klasse messen, der noch im 21. Jahrhundert weltweit verbreitet ist. Er wurde an die Niederlande und die Republik China verkauft. Bis zur Mitte des Zweiten Weltkrieges fuhren U-Boote noch lange Strecken an der Oberfläche und tauchten nur zum Angriff, weshalb sie mit scharfem Zerstörerbug, zwei Propellern sowie einem festem Deck eher tauchfähigen Überwasserschiffen glichen. Durch Weiterentwicklungen beim britischen Radar konnten aufgetauchte deutsche U-Boote auch nachts und bei schlechtem Wetter erkannt und bekämpft werden, wodurch bei deutschen U-Booten später im Krieg ein Schnorchel nachgerüstet wurde. Die Boote deutscher U-Boot-Klassen gegen Ende des Krieges (zum Beispiel die Klassen XVII, XXI und XXIII) waren deswegen bereits auf ununterbrochene Unterwasserfahrt und hohe Unterwassergeschwindigkeit ausgelegt. Die US Navy erlangte mittels Reverse Engineering im Greater Underwater Propulsion Power Program (GUPPY) ab 1947 viele Technologien aus erbeuteten deutschen U-Booten. Ende 1953 stellte die US Navy die USS Albacore (AGSS-569) in Dienst, ein von der Portsmouth Naval Shipyard (NSY) entwickeltes und gebautes Versuchs-U-Boot, das die neuen Antriebstechnologien mit Neuerungen wie einem hydrodynamisch optimierten Rumpf in Tropfenform mit nur mehr einem Propel
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