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Moderne Sage

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: Hoax, Zeitungsente, Fluch des Pharao, Phantom-Luftschiff-Welle 1896-1897, Spring Heeled Jack, Bermudadreieck, Paul is dead, Flache Erde, Kornkreis, Wunderwaffe, Ungeheuer von Loch Ness, Snuff-Film, Hundertster Affe, Spontane menschliche Selbstentzündung, Hitler-Tagebücher, Rückwärtsbotschaft, Idilia Dubb, Chemtrail, Bigfoot, Carl Meredith Allen, Mad Gasser of Mattoon, Philadelphia-Experiment, Irrtumslexikon, Prieuré de Sion, Atmende Wand, Allghoi Khorkhoi, Ventilatortod, Chupacabra, Reichsflugscheibe, Lincoln-Kennedy-Rätsel, Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen, Menschenfressende Pflanze, Mothman, Jersey Devil, Barometer-Frage, Good Luck, Mr. Gorsky, Mariakaakje-Beratung, Rudolph Fentz, Eskimo-Wörter für Schnee, Kuhschubsen, Grey, Eiserne Jungfrau, Pishtacos, De-Loys-Affe, Alma, Keuschheitsgürtel, Tombeau de Poussin, Krokodil im Kanal, Great Moon Hoax, Kola-Bohrung, Gerücht von Orléans, Glasgow Smile, The Babysitter and the Man Upstairs, Haustier in der Mikrowelle, Hängolin, Bordkatze der Bismarck, Teufelsmeer, Kongamato, Internet Privacy Act, Iss-Popcorn-trink-Cola-Studie, Muhlenberg-Legende, Yeti, Agio und Disagio, Men in Black, Vagina dentata, Polybius, Samenstau, Rod, Handbuch für die gute Hausfrau, Schwarzer Wolga, Xeronin, World Jump Day, Montauk-Projekt, Kuchisake Onna, Choi Dong Tsai, Frank Tower, Gewebeschock, Spaghetti-Baum, Flunder-Tomate, Dirty Sánchez, Dover Demon, Rattenmädchen, Toothing, LSD-Klebebild, Hanghuhn, Bonsai Kitten, Siegesgarten, Fear Liath, Teddybärenvirus, Gardinensteuer, Penis captivus, Spinne, Bund deutscher Juristen. Auszug: Der Fluch des Pharao bezeichnet die Vorstellung, dass die altägyptischen Pharaonen ihre Gräber mit magischen Sprüchen gegen Eindringlinge geschützt hätten. Dieser Fluch wird vorwiegend mit Todesfällen in Verbindung gebracht, die sich in den folgenden Jahren nach der Öffnung des Grabes des Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 ereigneten. Eine weitere Bezeichnung ist deshalb auch der "Fluch des Tutanchamun". Anderen Gräbern in und außerhalb Ägyptens werden ebenfalls Flüche zugeschrieben. Ihren Ursprung hat die Legende um den Fluch des Pharao in den 1820er Jahren. Zu dieser Zeit fand nahe dem Londoner Piccadilly Circus eine bizarre Theateraufführung statt, in der Mumien ausgewickelt wurden (vgl. auch Mumien-Partys). Es wird vermutet, dass die Schriftstellerin Jane Loudon Webb dadurch zu ihrem Buch "The Mummy" inspiriert wurde. Weitere Erzählungen um Mumien, darunter eine von Arthur Conan Doyle, folgten und gingen so der Entdeckung des Grabes voraus. Die Geschichte um den Fluch des Pharao stellt zur Zeit der Entdeckung des Grabes des Tutanchamun und seiner Entstehung in der zeitgenössischen Berichterstattung der Tageszeitungen einen enormen weltweiten Medienrummel dar, der auch in den folgenden Jahrzehnten in Literatur und Film unterschiedlich thematisiert wurde. Die Wirksamkeit oder Existenz eines derartigen Fluches im Zusammenhang mit der Öffnung des Grabes des Tutanchamun oder anderen Gräbern ist nicht nachgewiesen. Der bis in unsere Zeit andauernde Glaube an den Fluch des Tutanchamun beruht auf Aberglaube, Gerüchten, Fehlinterpretationen und Unverständnis alter ägyptischer Texte und ist die Auslegung verschiedener Ereignisse durch Journalisten oder Buchautoren. Im Gegensatz zur Betrachtung als Magie bezieht sich der "Fluch des Pharao" in den Darstellungen offenbar alternativ nur auf die scheinbare Häufung der Todesfälle oder auf V...
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