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Montanunternehmen (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Bochumer Verein, Buderus, ThyssenKrupp, Aurubis, RAG Deutsche Steinkohle AG, Völklinger Hütte, Westfälische Drahtindustrie, RAG Aktiengesellschaft, Thaletec, RAG-Stiftung, Stahlwerk Annahütte, Stahlguss Gröditz, Friedrich Krupp AG, Peiner Träger GmbH, Deutsche Edelstahlwerke GmbH, Schwäbische Hüttenwerke, August Thyssen-Hütte, Saarstahl, Friedrich Wilhelms-Hütte, Stahlwerke Bochum, Westfälische Union, Hüttenwerke Krupp Mannesmann, Kohleveredlungsbetrieb Frechen, Olsberger Hütte, Possehl, SMS Siemag, Gebrüder Stumm, Edelstahl Rosswag, Cronimet, Kohleveredlungsbetrieb Fortuna-Nord, Buderus Edelstahl, VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke, Vacuumschmelze, Badische Stahlwerke, Harpen AG, DNick Holding, Fritz Winter Eisengießerei, ThyssenKrupp Steel Europe, Ruhrstahl, C. Grossmann Stahlguss, Lech-Stahlwerke, ThyssenKrupp Nirosta, Eisenwerk Brühl, Aluminium Oxid Stade, ThyssenKrupp Stainless. Auszug: Der Bochumer Verein war ein vertikal integrierter Montankonzern mit Sitz in Bochum, zu dem mehrere Stahlwerke und Zechen gehörten und der zeitweise über 20.000 Menschen beschäftigte. Er entstand im Jahr 1854 aus der Gussstahlfabrik Mayer und Kühne und firmierte zunächst als Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation (BVG). Das Unternehmen war zwischen 1926 und 1951 ein Betrieb des Großkonzerns Vereinigte Stahlwerke AG. 1965 fusionierte der BVG schließlich mit der Hütten- und Bergwerke Rheinhausen AG des ewigen Konkurrenten Krupp. Nach verschiedenen Namenswechseln firmiert ein Nachfolgeunternehmen heute wieder als Bochumer Verein Verkehrstechnik GmbH. Die Gussstahlfabrik Mayer & Kühne 1845Der gelernte Uhrmacher Jacob Mayer, der sich schon früh für die Möglichkeiten des Tiegelstahlgusses interessierte und neben eigenen (später erfolgreichen) Versuchen auch durch einen Aufenthalt in Großbritannien schon versucht hatte, das von britischer Seite streng gehütete Geheimnis der Stahlverarbeitung zu lüften, schloss 1839 mit dem damals noch in Düren ansässigen Eberhard Hoesch einen Vertrag zum Betrieb einer Gussstahlhütte. Während Hoesch jedoch einen Standort bei Aachen wegen der Nähe zu seinem Wohnort und dem Aachener Kohlerrevier bevorzugte, wollte Mayer das Werk aufgrund der schwefelärmeren Kohlevorkommen an der Ruhr bauen. Aufgrund dieser Uneinigkeit löste man den Vertrag und Mayer fand wenig später in Eduard Kühne einen finanzkräftigen Teilhaber. Die Geschichte des Bochumer Unternehmens begann mit der Gussstahlschmelze, die Jacob Mayer 1842 an der damaligen Essener Chaussee - der heutigen Alleestraße - gründete und durch die Vereinigung mit dem Kaufmann Eduard Kühne zur Gußstahlfabrik Mayer & Kühne firmierte. Die ersten Produkte der Hütte waren Halbzeuge in Form von Stahlbarren, die in den Sauerländer und Siegerländer Schmieden zu Werkzeugen, Scheren und Degen weiterverarbeitet wurden. Trotz der durch Tests nachgewiesenen hervorragenden Eigenschaften des Bochume
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28,50 CHF