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MOSKAU an der DONAU?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, 0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Österreich fungierte während des Kalten Kriegs als Außenposten der westlichen Staatengemeinschaft. Die September- und Oktoberstreikwelle der Kommunisten, die sich unter der Schirmherrschaft der sowjetischen Besatzer wähnten , schien diese Rolle erheblich zu gefährden. In der österreichischen Nachkriegsgeschichte wird das Datum häufig als Wendepunkt der 2. Republik dargestellt. Einerseits sei damit eine Entwicklung eingeleitet worden, die zu unbedingter Westbindung, koalitionärem Konsens und harmonischer Sozialpartnerschaft führte. Andererseits sei ein Putsch der Kommunisten unter Rückendeckung der sowjetischen Besatzungsmacht vereitelt worden. Diese " Mythen- und Legendenbildung " versucht die vorliegende Arbeit einer kritischen Betrachtung zu unterzeihen und die Frage zu beantworten, wie realistisch tatsächlich ein " Moskau an der Donau ? " gewesen wäre.
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12,90 CHF

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