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Naturschutzgebiet in Wuppertal

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Düssel, Staatsforst Burgholz, Morsbach, Deilbach, Mirker Bach, Marscheider Bach, Herbringhauser Bach, Gelpetal, Eskesberg, Krudtscheider Bach, Liste der Naturschutzgebiete in Wuppertal, Hagerbeck, Murmelbach, Hardenberger Bach, Hengstener Bach, Im Hölken, Hardthöhlen. Auszug: Der Staatsforst Burgholz ist ein Waldgebiet auf Wuppertaler und Solinger Stadtgebiet in der Mittelgebirgsregion Bergisches Land in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Er ist für sein bundesweit einmaliges Arboretum bekannt, in dem forstwissenschaftliche Studien durchgeführt werden. Das Kerbtal des BurgholzbachsDer Staatsforst Burgholz liegt zum überwiegenden Teil auf Wuppertaler Stadtgebiet an der Grenze zu Solingen, dem ein kleinerer Teil im Südwesten zugeordnet ist. Im Norden wird der Forst durch die Wuppertaler Stadtteile und Bezirke Vohwinkel, Sonnborn und Elberfeld begrenzt, im Osten und Südosten umfasst Cronenberg mit dem Hauptort und den Bezirken Küllenhahn, Hahnerberg und Cronenfeld das Areal, im Süden liegt der Cronenberger Ortsteil Kohlfurth und westlich der Solinger Stadtteil Gräfrath. Die Topographie reicht von bis zu 282 m über NN. Der ehemalige Von der Heydt'sche Privatwald und die daraus hervorgegangenen städtischen Erholungsanlagen im Norden am Kiesberg werden auch dem Waldgebiet zugeordnet. Der Lauf der Wupper in Nord-Süd Richtung trennt das Waldgebiet in einen größeren östlichen und einen kleineren westlichen Teil. Der Fluss hat sich bis zu 160 m tief durch das Gebirge gegraben. Der westliche Teil des Burgholzes wird auch als Klosterbusch bezeichnet, ein Name, der auf ein früheres Besitztum des nahen ehemaligen Gräfrather Klosters hinweist. Die ehemalige BurgholzbahnZahlreiche Bäche münden von beiden Seiten in die Wupper. Die von Osten kommenden Bäche Burgholzbach, Rutenbecker Bach (auch Rutenbeck genannt), Glasbach, Kaltenbach und die von Westen kommenden Bäche Flockertsholzer Bach und Steinbach haben tiefe, aber verflachte Kerbtäler gegraben und stellen die wasserreichsten Nebenbäche der Wupper. Weitere Nebenbäche der Wupper im Waldgebiet sind: Kleiner Meersiepen, Großer Meersiepen, Gerretsiefen, Flockertsberger Bach, Weilandsiepen, Fuchskuhler Bach, Herichhauser Bach, Untenholzer Bach, Wahlert, Flächsgessiepen, Ketzberger Bach, Jacobsbergsiefen u
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