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Neuzeitlich Ausgestorbenes Säugetier

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Beutelwolf, Auerochse, Quagga, Tarpan, Liste der neuzeitlich ausgestorbenen Säugetiere, Kaspischer Tiger, Java-Tiger, Chinesischer Flussdelfin, Balitiger, Karibische Mönchsrobbe, Berberlöwe, Miss Waldrons Roter Stummelaffe, Stellers Seekuh, Kouprey, Portugiesischer Steinbock, Nelson-Reisratte, Atlasbär, Weihnachtsinsel-Spitzmaus, Schweinsfuß-Nasenbeutler, Nordafrikanische Kuhantilope, Äthiopische Wassermaus, Schomburgk-Hirsch, Maclear-Ratte, Japanischer Seelöwe, Dinagat-Borkenratte, Große Neuseelandfledermaus, Mexikanischer Grizzlybär, Guam-Flughund, Kaplöwe, Falklandfuchs, Nacktbrustkänguru, Peru-Viscacha, Riesenfossa, Furchenzahn-Waldmaus, Weihnachtsinsel-Ratte, Ilin-Borkenratte, Pemberton-Hirschmaus, Chadwick-Beach-Baumwollmaus, Sorex ornatus juncensis, Kleiner Kaninchennasenbeutler, Gould-Maus, Mondnagelkänguru, Rauchgrauer Flughund, Karibische Spitzmäuse, Breitkopfkänguru, Weißfußkaninchenratte, Karibische Riesenreisratten, Juscelinomys candango, Murina tenebrosa, Darwin-Reisratte, Solomys salamonis, Uromys imperator, Barbados-Waschbär, Großohrhüpfmaus, Florida-Rotwolf, Uromys porculus, Ceram-Nasenbeutler, Pharotis imogene, Gull-Wiesenwühlmaus, Blaubock, Seenerz, Neotoma bunkeri, Blaugraue Maus, Östliches Hasenkänguru, Wüsten-Langnasenbeutler, Wondiwoi-Baumkänguru, Jamaika-Affe, Phalanger matanim, Mesopropithecus, Östliches Irmawallaby, Honshu-Wolf, Percy-Island-Flughund, Langschwanz-Hüpfmaus, Darling-Downs-Hüpfmaus, Nullarbor-Bürstenkänguru, Chinesischer Elefant, Galápagos-Riesenratte, Uromys emmae, Kurzschwanz-Hüpfmaus, Weichhaar-Flughund, Breitwangen-Hüpfmaus, Sardischer Pfeifhase, Zentralaustralisches Hasenkänguru, Hokkaido-Wolf, Fernando-de-Noronha-Ratte, Algerische Gazelle. Auszug: Die Rote Liste der Gefährdeten Arten der IUCN 2009 listet 83 Säugetiertaxa, die seit dem Jahre 1500 ausgestorben oder mutmaßlich ausgestorben sind. Daneben werden zahlreiche Taxa in den Kategorien "vom Aussterben bedroht" (critically endangered) oder "unzureichende Datenlage" (Data deficient) aufgeführt, die entweder seit Jahrzehnten nicht mehr nachgewiesen wurden oder nur von einem älteren Holotypus bekannt sind. Manche ausgestorbene Taxa sind auch gar nicht in der Roten Liste erfasst. Den Großteil machen die Nagetiere mit 36 Arten aus, gefolgt von den Cetartiodactyla mit 10 Arten und den Insektenfressern mit 7 Arten. In Australien, wo 19 Arten ausgestorben sind, waren die Säugetiere am stärksten von der Aussterbewelle betroffen. Seit die europäischen Siedler im 18. Jahrhundert begannen, das Land zu kolonialisieren, verschwanden nach und nach immer mehr Beuteltiere und Nagetiere, sei es durch Überjagung, Lebensraumverlust oder durch die Einfuhr faunenfremder Beutegreifer wie dem Rotfuchs oder dem Marder, an die sich die endemische Säugetierfauna Australiens nicht schnell genug anpassen konnte. In Tasmanien wurde der Beutelwolf bis zu Beginn der 1930er Jahre als Schädling angesehen. Als man ihn dann unter Schutz stellte, war es bereits zu spät. Das letzte Exemplar starb 1936 im Zoo von Hobart. In der Karibik, wo 22 Arten ausgestorben sind, waren nicht nur Menschen, verwilderte Katzen und Ratten für das Verschwinden der Nagetiere und Insektenfresser verantwortlich, sondern auch Vulkanausbrüche, wie der des Montagne Pelée auf Martinique im Jahre 1902. In Südafrika wurden die großen Grasfresser wie das Quagga oder der Blaubock als Konkurrenz für die Viehherden betrachtet und dementsprechend gnadenlos verfolgt. A...
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