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Niederschlag

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Saurer Regen, Hagel, Graupel, Eiskorn, Frost, Schnee, Radioaktiver Niederschlag, Aquaplaning, Tau, Tropfen, Monsunregen, Megacryometeor, Charif, Ausfällbares Niederschlagswasser, Rasputiza, Reif, Winterglätte, Fon luang, Raureif, Nebeltraufe, Klareis, Niederschlagsdiagramm, Regenzeit, Eisblume, Raueis, Morgentau, Niederschlagswahrscheinlichkeit, Wolkenbruch, Bergeron-Findeisen-Prozess, Künstlicher Regen, Wasserbilanz, Schlagregen, Sprühfahne, Virga, Hydrometeore, Infiltrationsrate, Zenitalniederschlag, Basischer Regen, Regenschatten, Polarschnee, Kondensationskern, Praecipitatio, Kostra, Schauer, Cloud Cluster, Anraum, Azimuthscan. Auszug: Der Begriff Regen bezeichnet die am häufigsten auftretende Form flüssigen Niederschlags aus Wolken. Er besteht aus flüssigem Wasser, das nach Kondensation von Wasserdampf infolge der Schwerkraft aus Wolken auf die Erde fällt. Regen enthält auch Staub und Aerosole, die in die Atmosphäre aufgestiegen sind. Diese Bestandteile bestimmen den pH-Wert des Regens. Die Regenform wird unterschieden nach Entstehung, Dauer, Intensität, Wirkung und geografischem Vorkommen. Fester Niederschlag besteht aus gefrorenem Wasser und Kondensationskeimen, wie z. B. Hagel, Graupel oder Schnee) und tritt auch gemischt mit Regen auf. Dimensionen (Keim, Wolken- und Regentropfen)Kondensation des Wasserdampfes in der Atmosphäre tritt ein durch Abkühlung und durch Aerodynamik. Zusätzlich bestimmen der Staubgehalt und die Aerosole den Taupunkt abweichend vom Phasendiagramm der theoretischen Thermodynamik. Ausgangspunkt jedes Regens sind Wolken, die aus feinen Eiskristallen oder Wolkentröpfchen (Wassertropfen mit 5 bis 10 µm Durchmesser) bestehen. Sie bilden sich in Folge der Abkühlung einer feuchten Luftmasse beim Aufstieg in der Erdatmosphäre, wenn der Taupunkt unterschritten wird. Je nach Höhe und herrschender Temperatur bilden sich entweder Eiskristalle an Kristallisationskeimen durch Sublimation (techn. Resublimation), oder Wolkentröpfchen mit Hilfe von Kondensationskeimen durch Kondensation. Diese Primärkörper können, in Abhängigkeit von der Aufenthaltsdauer in der Wolke, weiteren Wasserdampf, andere Wolkentropfen oder auch Eiskristalle an sich binden und dadurch anwachsen. Erreichen Eiskristalle eine wärmere Umgebung, so schmelzen sie wieder zu Tropfen. Wird das Gewicht der Tropfen so groß, dass sie weder durch die Luftreibung (Reibung im Fluid nach dem Gesetz von Stokes), noch von den in einer Wolke vorherrschenden Luftströmungen (Aufwinden) "in Schwebe" gehalten werden können, beginnen sie auf Grund der Schwerkraft langsam zu Boden zu sinken, und es entsteht der uns bekannte Regen. Das Z
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