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Oberst Redl

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Klaus Maria Brandauer, der dieses Jahr seinen 70igsten Geburtstag feierte, brilliert in der Rolle des karrieres³chtigen Oberst Redl und zieht nach Filmen wie Mephisto oder Hanussen einmal mehr den Zuschauer in seinen Bann.Der auf historischen Tatsachen beruhende Film um den Hochverrat des ÷sterreichischen Jahrhundertspions Alfred Redl soll keine authentische Darstellung der historischen Geschehnisse widerspiegeln, vielmehr zeigt Regisseur Istvßn Szab¿ mit eindrucksvollen Bildern in seinem Film den Typus Mensch, der in politischen Zwangssystemen Karriere macht und mit deren inhumanem Preis konfrontiert wird.Alfred Redl (Klaus Maria Brandauer) stammt aus õrmlichen Verhõltnissen und schafft es dank seines Flei¯es in die Militõrschule der ÷sterreichisch-ungarischen Monarchie aufgenommen zu werden. Dort findet er in Baron Christoph von Kubinyi (Jan Niklas) und dessen Schwester Katalin (Gudrun Landgrebe) Freunde. Um seinen gr÷¯ten Wunsch, auch dieser adligen Oberschicht anzugeh÷ren, schlõgt er die Offizierslaufbahn ein.Als Hauptmann dient er kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges an der ÷sterreichisch-ungarischen Grenze. Beinahe võterlich unterst³tzt von seinem Vorgesetzten Oberst von Roden (Hans-Christian Blech) geht es f³r Redl auf der Karriereleiter stets nach oben. In Wien trifft Redl Katalin wieder, die seine Geliebte wird. Ihr gesteht er auch, dass er f³r ihren Bruder Christoph mehr als nur Freundschaft empfindet.Als das Kaiserreich unterzugehen droht, sieht Redl die Chance seines Lebens, sich zu beweisen.Er greift hart durch und stellt die Disziplin und Ordnung im Militõr wieder her, macht sich dadurch aber viele Feinde. Als er zum Oberst bef÷rdert wird, kann er endlich in Wien das Leben f³hren, nachdem er so lange gestrebt hatte. Doch seine Widersacher spinnen bereits eine zerst÷rerische Intrige....
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Preis

19,90 CHF

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