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Objektorientierte Programmiersprache

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: PHP, Smalltalk-80, Embarcadero Delphi, Oberon, Eiffel, Pike, Cluster, HaXe, Common Lisp, Scala, POW!, Scratch, LPC, Blitz Basic, Vala, Component Pascal, Plant Simulation, Objective CAML, Modula-3, Inform, Beta, Greenfoot, Processing, Sather, Boo, Dylan, Spec-Sharp, Visual Objects, Alice, Liste objektorientierter Programmiersprachen, Zonnon, Squirrel, Active Oberon, Vulcan.NET. Auszug: Delphi ist zum einen der Name einer vom Unternehmen Borland entwickelten objektorientierten Programmiersprache, die ursprünglich aus der von Niklaus Wirth erstellten Programmiersprache Pascal hervorgegangen ist, und zum anderen die Bezeichnung einer ebenfalls vom Unternehmen Borland entwickelten Entwicklungsumgebung. Im November 2006 wurden die Entwicklerteams der Entwicklungswerkzeuge, darunter auch Delphi, von Borland in eine neue Tochtergesellschaft namens CodeGear ausgegliedert. Am 7. Mai 2008 wurde die IDE-Sparte an Embarcadero Technologies verkauft. Die Sprache Delphi entwickelte sich zunächst unter dem Namen Object Pascal. Borland benannte Object Pascal 2003 in Delphi-Language um, mit der Begründung, dass sich bereits so viel in der Sprache verändert habe, dass man es nicht mehr mit Pascal gleichsetzen könne. So wurden zum Beispiel viele originäre Konstrukte, wie sie von Niklaus Wirth für Pascal als Programmiersprache zu Schulungszwecken erdacht worden sind (wie eine absolut strenge Typisierung), durch die aus der Praxis resultierenden Erfordernisse ergänzt. Zuerst eingeführt wurde Delphi mit der gleichnamigen Entwicklungsumgebung, sie war aber auch mit dem nicht mehr fortgeführten Projekt Kylix für Linux verfügbar. Auch andere Hersteller boten diese Sprache eine Zeitlang an, darunter Speedsoft, ein deutsches Unternehmen, unter dem Namen Speed Pascal bzw. Sibyl oder das britische Unternehmen fPrint UK Ltd. unter dem Namen Virtual Pascal. Beide wurden ursprünglich für OS/2 entwickelt und später nach Windows und Linux portiert. Die Entwicklung von Sibyl durch das Unternehmen Speedsoft wurde eingestellt und die Quelltexte wurden teilweise veröffentlicht. Auf Basis der Quelltexte und einiger Erweiterungen steht mit WDSibyl eine IDE unter der GPL zur Verfügung. Virtual Pascal ist inzwischen ebenfalls als Freeware erhältlich. Daneben gibt es noch das ebenfalls kostenlose Free Pascal, das unter der GPL steht und mit Lazarus als RAD-IDE eine freie Alternative zu Delp
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