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Örebro Län

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bauwerk in Örebro län, Bildung und Forschung in Örebro län, Gemeinde Askersund, Gemeinde Degerfors, Gemeinde Hallsberg, Gemeinde Hällefors, Gemeinde Karlskoga, Gemeinde Kumla, Gemeinde Laxå, Gemeinde Lekeberg, Gemeinde Lindesberg, Gemeinde Ljusnarsberg, Gemeinde Nora, Gemeinde Örebro, Geographie (Örebro län), Religion (Örebro län), Sport (Örebro län), Verkehr (Örebro län), Vättern, Bahnstrecke Frövi-Ludvika, E20, Burning Heart Records, Bahnstrecke Silverhöjden-Mossgruvan, Svartåbanan, Värmlandsbanan, KB Karlskoga, Degerfors IF, Örebro SK, Bahnstrecke Storå-Stråssa, Hector Rail, Bofors IK, Unisound Studio, Bahnstrecke Bånghammar-Kloten, Trollkyrka, BK Forward, Europastraße 18, Behrn Arena, Nationalpark Tiveden, Karlslunds IF, Kopparberg, Bergslagsdiagonalen, Schloss Stjärnsund, Vätternrundan, Skagern, KIF Örebro, Brauerei Kopparberg, Universität Örebro, Bahnstrecke Storå-Guldsmedshyttan, Schloss Göksholm, Hjälmaren, Kloster Riseberga, Bahnstrecke Örebro-Skebäck, Nationalpark Garphyttan, Norrby stenar, Hjulsjö, Åkerby-Skulpturenpark, Bergslagsleden, Statistiska centralbyrån, Käglan, Fjugesta, LIF Lindesberg. Auszug: Die Bahnstrecke Frövi-Ludvika ist eine normalspurige schwedische Eisenbahnstrecke. Die über Silverhöjden führende Strecke ist die Stammstrecke der Frövi-Ludvika Järnväg (FLJ). Der Sitz der Gesellschaft war ursprünglich in London und die Gesellschaft hieß The Swedish Central Railway. Die Trafikaktiebolaget Gränges-Oxelösund (TGO) pachtete im Jahre 1900 die Strecke von ihren englischen Eignern und übernahm sie 1925 vollständig. Im Rahmen der Bauarbeiten an der Bahnstrecke Köping-Hult versuchte man, eine Zweigstrecke von der geplanten Station in Frövi nach Lindesberg und Ludvika durch das Erzgrubengebiet von Grängesberg zu errichten. Im schwedischen Reichstag wurden 1853 und 1854 zwei Anträge für deren Errichtung abgelehnt. Ebenso abgelehnt wurden weitere Anträge in den Wahlperioden 1856-1858 und 1859-1860. Ein neuer Versuch wurde erst 1863 unternommen, als der Besitzer der Schisshyttan auf eine Eisenbahnstrecke von Frövi über Ludvika nach Falun drängte. Eine Untersuchung, bei der auch Engländer beteiligt waren, dauerte bis 1865. Diese kam zu dem Ergebnis, dass die Erschließung der großen, reichen Erzfelder einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Provinz und der ganzen Landes bringen würde. Darüber hinaus wurde bekannt, dass eine etwaige künftige Gesellschaft zum Teil ausländisches Kapital in Höhe von etwa zehn bis elf Millionen Kronen in das Land bringen würde. Die Gesamtkosten der Bahnstrecke wurden auf 16 ¿ Mill. Kronen geschätzt. Eine Anfrage für den restlichen Betrag in Form eines staatlichen Kredits in Höhe von etwa 5 ¿ Mill. Kronen wurde von König Carl XV. abgelehnt. Dennoch wurde im Herbst 1865 die Bahngesellschaft Svenska Centraljärnvägsaktiebolaget gegründet, die das Ziel hatte, eine Bahnstrecke von Frövi nach Falun entlang des Siljan zu bauen. Die Gründung wurde von staatlicher Seite am 21. Dezember 1865 befürwortet und Zeichnungslisten für die Aktien ausgelegt. Große Werbung für die Gesellschaft wurde bei der Industrieausst
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