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Organisation (Winterthur)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Unternehmen (Winterthur), Volg, Sulzer AG, Club of Rome, Masai Barefoot Technology, Stadtpolizei Winterthur, Gottfried-Keller-Stiftung, Verband der Schweizerischen Lack- und Farbenindustrie, Fabrikkirche Winterthur, Rieter, Schweizerische Gesellschaft für Technikgeschichte und Industriekultur, Stadtwerk Winterthur, Adler-Apotheke, Brühlgut Stiftung, Topwell-Apotheken, GvC, CeDe Royal Döner, Schweizerische Nagelfabrik, Burckhardt Compression, Volcafe, AXA Versicherungen, Europäische Vegetarier-Union, Magic X, Sigvaris, Provita Holding, Dampflokomotiv- und Maschinenfabrik DLM, Zimmer Holdings, AXA Bank, Radio Top, Sulzer Vorsorgeeinrichtung, Tele Top, Internationales Baum-Archiv, Import Parfumerie, Feuerwehr Winterthur, Kistler Instrumente, ODEC, Buch.ch, Pensionskasse Rieter, Kmu-Krankenversicherung, Swica, Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus, Tischlein deck dich, Wincasa, Haldengut, Autoneum, Pensionskasse PIG, Wincare, Fotostiftung Schweiz, Hadia Medical, Christ Uhren und Schmuck, Dachverband Winterthur Sport, Agrola, Schweizerischer Kioskinhaber-Verband, Schweizer Allianz Mission, Elk Verlag, Schweizerische Normen-Vereinigung. Auszug: Die Sulzer AG ist ein Schweizer Industriekonzern mit Sitz in Winterthur. Sulzer ist ein weltweit tätiger Industriekonzern. Er besteht aus vier Kerndivisionen: Als Stabsfunktionen gelten Sulzer Management und Sulzer Innotec. Sulzer Immobilien, welche ein Portfolio von über einer Milliarde Franken verwaltete, wurde 2010 verkauft. Der Sulzer-Konzern beschäftigt insgesamt rund 13'740 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von 3, 183 Milliarden Schweizer Franken. Das Unternehmen «Gebrüder Sulzer, Giesserei in Winterthur» wurde 1834 durch Johann Jacob Sulzer gegründet, der das «Gebäude 1834» an der Zürcherstrasse in Winterthur erbauen liess. Seine Söhne Johann Jakob und Salomon produzierten Eisenguss, bauten Feuerspritzen, Pumpen, Apparate für die Textilindustrie, später begannen sie auch mit der Installation von Heizungen. 1836 wuchs die Belegschaft auf etwa vierzig Gesellen, Handlanger und Lehrlinge an. 1839 folgte eine Erweiterung um eine Giesserei, im ursprünglichen Gebäude wurde eine mechanische Werkstätte eingerichtet, und die erste Dampfmaschine in Winterthur entstand. 1845 wurde das betriebseigene «Kranken-Unterstützungs-Vereins für Fabrikarbeiter» gegründet. Daraus wurde später die Sulzer-Krankenkasse, die 1997 in Provita umbenannt wurde und heute als eigenständige Krankenkasse tätig ist. 1859 entstand ein erster «Societäts-Vertrag» zwischen den Gebrüder Sulzer, dabei wurden neue Produkte, zuerst Dampfmaschinen, später auch Schiffe, neue Organisation und Produktionsmethoden eingeführt. Um 1860 folgte ein erstes ausländisches Verkaufsbüro in Turin, 1867 die Teilnahme an der Weltausstellung in Paris. Die Belegschaft auf über 1000 Arbeiter gewachsen, so dass Erweiterungsbauten notwendig wurden. 1870 wurde die erste firmeneigene Berufsschule der Schweiz mit Lehrwerkstätten gegründet. 1872 entstanden 24 Arbeiterwohnungen in Veltheim durch die «Gesellschaft zur Erstellung billiger Wohnhäuser», weitere Wohnhäuser auch Eigenheime folgen in anderen Teilen von Wi
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