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Ort Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Neufeld an der Leitha, Schützen am Gebirge, Loretto, Klingenbach, Mörbisch am See, Steinbrunn, Wimpassing an der Leitha, Sankt Margarethen im Burgenland, Wulkaprodersdorf, Siegendorf, Breitenbrunn am Neusiedler See, Hornstein, Leithaprodersdorf, Trausdorf an der Wulka, Donnerskirchen, Großhöflein, Purbach am Neusiedler See, Zillingtal, Zagersdorf, Oggau am Neusiedler See, Stotzing, Müllendorf, Oslip. Auszug: Neufeld an der Leitha ist eine Stadt mit 3112 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Burgenland im Bezirk Eisenstadt-Umgebung in Österreich. Der ungarische Ortsname der Stadt ist Lajtaújfalu, der kroatische Ortsname ist Novo Selo. Die Stadt liegt im nördlichen Burgenland am Fluss Leitha nahe der Landeshauptstadt Eisenstadt. Neufeld an der Leitha ist der einzige Ort in der Stadtgemeinde. Der nordöstlich gelegene Neufelder See ist ein reizvolles künstliches Gewässer, das aus einem ehemaligen Braunkohlebergbau (1807 bis 1932) entstanden ist. Im Südosten liegt der ebenfalls durch Kohleabbau (1948 bis 1953) entstandene Bauernsee. Die beiden Orte Ebenfurth und Neufeld sind zusammengewachsen. Neufeld an der Leitha grenzt an folgende Gemeinden: Es wurden frühestbronzezeitliche Bestattungen vom Typ Leithaprodersdorf-Gruppe (2300 bis 2000 vor Christus) gesichert, dieser Fund markiert der Beginn der Neufelder Urgeschichte. Aus dem Zeitraum 1600 bis 1300 vor Christus stammte ein mittelbronzezeitliches Kriegergrab mit Rapierschwert. Ein spätbronzezeitliches Gräberfeld mit einem seltenen Bogenschützengrab (ältere Urnenfelderkultur 1200 bis 1050 vor Christus) wurde an der Westseite des Bauernsees gefunden, zeitlich lässt sich dieser Fund zwischen 1300 und 750 vor Christus einordnen. Die Ausdehnung des Gräberfeldes lässt auf eine Ansiedlung schließen. Den Beginn der Herausbildung eines keltischen Kulturraumes östlich der Leitha zeigt ein frühlatène-zeitliches Kriegergrab (450 bis Christi Geburt). Das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien untersuchte mit Fördermitteln des FWF und der Methode Light detection and ranging aus dem Flugzeug den Leitha-Raum zwischen Wiener Neustadt und Bruck an der Leitha um noch unbekannte Fundorte ausfindig zu machen (Einzelprojekt P18674), die Ergebnisse werden in einer Habilitationsschrift veröffentlicht. Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Bu
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