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Paläoanthropologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 132. Kapitel: Radiokohlenstoffdatierung, Urgeschichte, Neandertaler, Australopithecus, Australopithecus afarensis, Homo, Homo erectus, Homo heidelbergensis, Homo ergaster, Paranthropus, Ardipithecus ramidus, Homo antecessor, Australopithecina, Orrorin tugenensis, Hominisation, Stammesgeschichte des Menschen, Ausbreitung des Menschen, Mitochondriale Eva, Movius-Linie, Cro-Magnon-Mensch, Multiregionaler Ursprung des modernen Menschen, Besiedlung Amerikas, Homo floresiensis, Sahelanthropus tchadensis, Australopithecus sediba, Archaischer Homo sapiens, Adam des Y-Chromosoms, Paranthropus aethiopicus, Homo habilis, Hominiden-Korridor-Projekt, Toba-Katastrophen-Theorie, Kalium-Argon-Datierung, Australopithecus africanus, Großmutter-Hypothese, Homo rudolfensis, Paläoindianer, Paranthropus boisei, Australopithecus garhi, Kenyanthropus platyops, Australopithecus anamensis, Krijn, Homo gautengensis, Homo sapiens idaltu, Paranthropus robustus, Out-of-Africa-Theorie, Lumper und Splitter, Ardipithecus kadabba, Pinnacle-Point-Mensch, Archäogenetik, Australopithecus bahrelghazali, Wiege der Menschheit, Xihoudu-Kultur, Homo rhodesiensis, Urmensch-Museum, Neanderthal Museum, Bogu und Gaolingpo, Überaugenwulst, Xiaonanhai-Kultur, Neandertalermuseum in Krapina, Xiachuan-Kultur, Qingliangang-Kultur, Begleitfund, Shihuiba, Renzidong, Miaohoushan, Wanshouyan, Gezidong, Kehe-Kultur, Donggutuo, Dryopithecinenmuster, Guanyindong, Fulin-Kultur, Maomaodong-Kultur, Tongliang-Kultur, Xiaochangliang, Shilongtou. Auszug: Der Neandertaler (früher auch "Neanderthaler", wissenschaftlich: Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des heutigen Menschen (Homo sapiens). Er entwickelte sich parallel, aber unabhängig von Homo sapiens aus einem gemeinsamen afrikanischen Vorfahren der Gattung Homo. Die Bezeichnung Neandertaler geht auf das "Neandertal" zurück, einen zwischen den Städten Erkrath und Mettmann gelegenen Talabschnitt der Düssel, wo die ersten Fossilien des Neandertalers gefunden wurden. Zeitweise wurde der Neandertaler nicht als eigene Art angesehen, sondern als Unterart von Homo sapiens, er stand seinerzeit als Homo sapiens neanderthalensis neben dem modernen Menschen, der damals Homo sapiens sapiens genannt wurde. Neandertal 1, seitliche Ansicht, vorne anliegend das im Jahr 2000 entdeckte Stück des Schläfen- und JochbeinsMitte August 1856 entdeckten italienische Steinbrucharbeiter in einem kurz darauf dem Kalksteinabbau zum Opfer gefallenen Abschnitt des Neandertals 16 Knochenfragmente. Sie wurden zunächst achtlos zum Abraum geworfen, später jedoch vom Mitbesitzer des Steinbruchs, Wilhelm Beckershoff, an Johann Carl Fuhlrott zur näheren Untersuchung gegeben. Durch Presseberichte aufmerksam geworden, untersuchte auch der Bonner Anatom Hermann Schaaffhausen die Knochen. Schaaffhausen kam bei seiner Untersuchung schließlich zu demselben Ergebnis wie zuvor bereits Fuhlrott, es handele sich um eine vorzeitliche Form des Menschen. Fuhlrott und Schaaffhausen präsentierten den Fund im Juni 1857 auf der Generalversammlung des Naturhistorischen Vereins der preußischen Rheinlande. Ihre Interpretation wurde jedoch vom Fachpublikum nicht geteilt. Die Benennung des Fossils - und damit im Ergebnis auch des Taxons - als Homo neanderthalensis erfolgte 1864 durch den irischen Geologen William King. Bereits 1863 hatte King in einem Vortrag vor der Geologischen Sektion der British Association for the Advancement of Sciences nach Diskussion d...
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