Paradigmen zur Deutschen Grammatik

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Excerpt from Paradigmen zur Deutschen Grammatik: Gotisch, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, NeuhochdeutschHiemit übergebe ich die Paradigmen in zweiter Au¿age 'sorgfältigst durchgesehen und gebeßert. Die Anordnung zu ändern habe ich mich, Kleinigkeiten ausgenommen nicht entschließen können weil dadurch die Paginatur verändert und die stetige Verweisung im Wör terbuche unnütz geworden wäre, ich glaubte mich hierin den Besitzern des Wörterbuchs gegenüber gebunden. Die auf den drei ersten Sei ten vorgenommenen Veränderungen waren notwendig und schädigen kein Citat. Es lag ursprünglich in meiner Absicht dem Buche eine größere' Einleitung vorauszuschicken, worin Zweifelhaftes erörtert und Bestrittenes, wie z. B. Die Annahme adjectivischer i Stämme, gestützt, auch einiges Neue vorgebracht werden sollte. Indes ist es mir vor der Hand rein unmöglich dies Vorhaben auszuführen bei meiner über aus angegriifenen Gesundheit einer Folge der ungewohnten, fast unerhäglichen Wittenmgsverhältnisse des vorigen und dieses Jahres hier zu Lande. Wenn aber erst die Sind¿ut die uns hier umgibt, sich verlaufen die Frühlingssonne wieder scheint und Erde und Kräfte wieder fest werden, soll ein 'anhang zu den Paradigmen zweiter Au¿age' das jetzt Unterlaßene nachbringen.Die Paradigmen haben bisher sich viele Freunde erworben und sind mit Segen auch an andern Universitäten als Lehr und Lern buch gebraucht werden, wie meine Zuhörer danach vortre¿'lich gelernt haben: möge auch dieser neuen Auflage Wolwollen und Segen nicht felen!About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.