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Parkanlage in Sachsen-Anhalt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Wörlitzer Park, Europa-Rosarium, Landschaftspark Althaldensleben-Hundisburg, Lustgarten, Schloss Hundisburg, Schloss Harbke, Parkanlagen in Aschersleben, Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Gesteinsgarten Gommern, Brühl, Schloss Oranienbaum, Schloss Wendgräben, Georgium, Luisium, Schloss Möckern, Schloss Mosigkau, Orangerie, Pestalozzipark, Barockgarten Sankt Ulrich, Sieglitzer Berg, Schloss Großkühnau, Schloss Roßla, Leiner Berg, Pöthener Park, Geologischer Garten Halle. Auszug: Die Gestaltung des Landschaftsparks Althaldensleben-Hundisburg begann im frühen 19. Jahrhundert. Er wurde neben den ebenfalls in Althaldensleben und Hundisburg errichteten Gewerbeanstalten zu einem in ganz Deutschland bekannten Anlaufpunkt für bedeutende Persönlichkeiten der Zeit. Nach 1945 wurde das rund 100 Hektar große Ensemble nicht mehr gepflegt, es erfolgte teilweise eine Zweckentfremdung. Mit Unterbrechungen wurde der Park dann seit Ende der 1970er Jahre wieder rekonstruiert. 2004 wurde er Bestandteil des Projektes Gartenträume Sachsen-Anhalt. Der Park gilt als der drittgrößte seiner Art in Sachsen-Anhalt. Durch die Einbeziehung der Gartenanlagen des ehemaligen Klosters Althaldensleben und der barocken Parkanlagen der Hundisburg gehört er zu den bedeutendsten Parkensembles Deutschlands, und kann in seiner Bedeutung als Kulturlandschaft mit den Gartenanlagen der Wörlitzer und Potsdamer Landschaftsparks verglichen werden. Der Park gehört zur Stadt Haldensleben (Ortsteil Hundisburg/Althaldensleben) im Landkreis Ohrekreis des Regierungsbezirks Magdeburg. Schmettausche Karte vom Ende des 18. JahrhundertsDie historischen Garten- und Parkanlagen des Schlosses Hundisburg und des Klosters Althaldensleben gehen in ihren Vorläufern bis in das späte Mittelalter zurück. Johann Friedrich II. von Alvensleben ließ ab 1693 einen barocken Garten für das von ihm stark umgebaute Hundisburger Schloss anlegen. Hermann Korb war verantwortlicher Architekt. 1740 wurde die Gestaltung des barocken Gartens mit der Errichtung des "Pariser Tores" unter Friedrich Anton Ulrich von Alvensleben abgeschlossen. Schon ab 1753 wurde von Gebhard August von Alvensleben ein Teil ("Heckengarten") der Anlage als "Englische Partie" der neuen Stilform des englischen Landschaftsgartens angepasst. Um 1800 wurden Teile der bisher nach Süden ausgerichteten Parkanlage unter Philipp Karl von Alvensleben zunehmend in Bezug auf die gegenüberliegende Beberaue gesetzt. Die Klosteranlagen in Althaldensleben umfass
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