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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Brauer, Moriz von Kuffner, Fritz Schoellhorn, Walter Guinness, 1. Baron Moyne, Luitpold Prinz von Bayern, Michael Rudolf, Karl Adolf Bachofen von Echt, Ignaz von Kuffner, Fritz Brinkhoff, Jacob Christian Jacobsen, Josef Groll, Franz Inselkammer, Joseph Schülein, Valentin Stephan Still, Gottfried Schurig, Jan Karel Killar, Cord Broyhan, Friedrich Schadeberg, Christian Heurich, Gambrinus, Horst Freiherr von Engerth, Theodor Ganzenmüller, Michael Jackson, Günther Thömmes, Gottlieb Wieninger, Karl von Hirsch, Johann Philipp Schifferdecker, Eberhard Anheuser, Alfred Heineken, Ludwig Narziß, Frederick Miller, Jannik Inselkammer, Gabriel Sedlmayr, Michael Weber, Arthur Guinness, Franz Xaver Wieninger, Johann Georg Wieninger, Joseph Pschorr, Friedrich Boden, Adolf Reese, Einar Fróvin Waag, Gustav Bruch, Philipp Wieninger, Max Wieninger, Heinrich Beck, Arnold Billwiler, Louis Rühl, Percy Shelley Anneke, Susanne Veltins, Robert Leicht, Jakob Josef Ziegler, Hermann Röder, John D'Arcy, Werner Brombach, Johann Baptist Trappentreu, Thomas Steinböck, Bernhard Schadeberg, Conrad Seidl, Peter Stenger, Carl Anton Dietrich, Karl Schuster, Sebastian Urban, Johann Joachim Schlegel, Franz Xaver Zacherl. Auszug: Moriz von Kuffner (* 30. Jänner 1854 in Ottakring bei Wien, heute 16. Wiener Gemeindebezirk, + 5. März 1939 in Zürich), auch Moriz, Edler von Kuffner und Moritz von Kuffner, war ein Wiener Brauunternehmer, Mäzen und Bergsteiger aus der österreichischen jüdischen Unternehmerfamilie Kuffner. Er war Inhaber der bis heute bestehenden Ottakringer Brauerei. Moriz Kuffner wurde als Sohn Ignaz Kuffners geboren, der 1850 mit seinem Cousin Jakob eine kleine, überschuldete Brauerei in Ottakring kaufte und daraus die florierende, heute als einzige Wiener Brauerei bestehende Ottakringer Brauerei entwickelte. 1878 wurde Ignaz Kuffner als Edler von Kuffner in den erblichen österreichischen Adelsstand erhoben, so dass sich auch seine Nachkommen dieses Titels bedienen konnten. Moriz Kuffner studierte Chemie am k.k. Polytechnischen Institut, dem Vorläufer der Technischen Universität Wien. Er trat danach in die Brauerei des Vaters ein, übernahm 1882 nach dessen Tod die Leitung und baute das Unternehmen weiter aus. 1902-1903 ließ Kuffner im Wiener Nobelbezirk Hietzing am so genannten Hietzinger Platzl (heute Anna-Strauss-Platz) ein sehr repräsentatives viergeschoßiges Wohnhaus (13., Hietzinger Hauptstraße 30-32) errichten, in dessen Erdgeschoß Jahrzehnte lang das Ottakringer Bräu genannte bürgerliche Restaurant geführt wurde. 1905 wandelte Kuffner die Ottakringer Brauerei in eine Aktiengesellschaft um. Das Palais Kuffner in Wien 16., Ottakringer Straße 118-120. Gegenüber befindet sich die Brauerei. Neben dem wirtschaftlichen Aufschwung der Brauerei wuchs Kuffners gesellschaftliche Bedeutung, gefördert durch seine Lieblingsbetätigungen als Philosoph, Kunstliebhaber und begeisterter Hobbyastronom. In Kuffners Palais gegenüber der Brauerei traf sich die politische und intellektuelle Oberschicht Wiens bei zahlreichen Empfängen und Veranstaltungen. Die Kuffner-Sternwarte in Wien 16., Johann-Staud-Straße 10, ist heute öffentlich zugänglich.Moriz von Kuffners Begeisterung für die Astronomie u
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