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Person Im Ersten Weltkrieg (Frankreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Befehlshaber im Ersten Weltkrieg (Frankreich), Jagdpilot im Ersten Weltkrieg (Frankreich), Philippe Pétain, Charles Lanrezac, Lucien Bossoutrot, René Fonck, Paul Teste, Maxime Weygand, Henri Nomy, Roland Garros, Ferdinand Foch, Eugene Bullard, André Auguste Edouard Hirschauer, Charles Nungesser, René Dorme, Charles Mangin, Robert Benoist, Louis Darquier de Pellepoix, Maurice Gamelin, Hubert Lyautey, Joseph Gallieni, Georges Guynemer, Sylvain Eugène Raynal, Adolphe Guillaumat, Noël de Castelnau, Robert Nivelle, Liste französischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg, Alfred Heurteaux, Eugène Maës, Victor Chapman, Alan Seeger, Benjamin Crémieux, Michel Coiffard, Joseph Joffre, Émile Fayolle, Albert Deullin, Nissim de Camondo, Adolphe Pégoud, Maurice Janin, Jules Gratier, Louis Félix Marie Franchet d'Esperey, Jean Dagnaux, Félix de Vial, Henri Albert Niessel, Raphaël Élizé, Pavel Argeyev, Émile Dusart, Victor Goybet, Paul Tirard, Alfred Auger, Charles Nollet, Joseph Maunoury, Albert Forcinal, Henri Le Rond, Dominique Odry. Auszug: Charles Louis Marie Lanrezac (* 31. Juli 1852 in Pointe-a-Pitre, Guadeloupe, + 18. Januar 1925 in Neuilly-sur-Seine) war ein französischer General im Ersten Weltkrieg. Er gilt als eines der größten Führungstalente des französischen Militärs zu Anfang des 20. Jahrhunderts und neben Joffre, Foch, Castelnau, Nivelle und Mangin als prominenter Vertreter des extremen "Offensivdenkens", das die französische Kriegführung bis 1917 beherrschte. Lanrezac besuchte die Kriegsakademie von St. Cyr ab 1869 knapp ein Jahr und kämpfte sodann vom 14. August 1870 an im Deutsch-Französischen Krieg von 1870-71 als Unterleutnant (sous - lieutenant) der Infanterie. Dabei zeichnete er sich als hervorragender Truppenführer aus. Am 14. August 1870 wurde er zum Leutnant (lieutenant), am 21. Februar 1876 zum Hauptmann (capitaine) befördert. Er graduierte an der École de Guerre (Stabshochschule) 1879 und erhielt sein Stabsoffizierspatent. Danach bekleidete Lanrezac verschiedene Stabs- und Befehlshaberpositionen, bspw. diente er im 113. Infanterieregiment und absolvierte ein Praktikum im Stab einer Kolonialbrigade in Tunesien. Des Weiteren lehrte er ab 1905 an der École de Guerre in der Zeit, als unter dem Einfluss von Maillard, Langlois und Bonnal die neue französische Strategie- und Taktiklehre entstand. Zu deren Förderung trug Lanrezac selbst eine Studie des Frühlingsfeldzugs Napoleons von 1813 ("La Manoeuvre de Liitzen") bei. Seinen Aufstieg und sein wachsendes Ansehen in der französischen Generalität verdankte er jedoch mehr seinen persönlichen Qualitäten in der Truppenführung, als der Anerkennung von ihm abgefasster militärtheoretischer Traktate. Er wurde 1902 zum Oberst, 1906 zum Brigadegeneral und 1911 zum Divisionsgeneral befördert. 1912 erhielt er den dritten Generalsstern (Géneral des korps d'armée) und avancierte zum Kommandeur des XI. Korps in Nantes. Im April 1914 folgte er sodann Général Gallieni als Mitglied des "Großen Kriegsrates" (Conseil Supérieur de la Guerre) nach und wurde
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