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Pflanzenzüchter

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Gregor Mendel, Trofim Denissowitsch Lyssenko, Iwan Wladimirowitsch Mitschurin, Konrad Meyer, Gerhard Fischbeck, Kurt von Rümker, Eduard Meyer, Erwin Baur, Hans Hachmann, F. Wolfgang Schnell, Hans Stubbe, Theodor Roemer, Hermann Kuckuck, Ferdinand Wohltmann, Eduard von Boguslawski, Carl Fruwirth, Arnold Scheibe, Nikolai Iwanowitsch Wawilow, Manfred Hühn, Karl Foerster, Walter Schuster, Wilhelm Nicolaisen, Friedrich August Körnicke, Carl-Heinrich Roemer, Friedrich Berkner, Norman Borlaug, Gustav Adolf Küppers, Theodor Remy, Paul Holdefleiß, Carl Kraus, Gustav Aufhammer, Gustav Bredemann, Luther Burbank, Gerta Ziegenbein, Joachim Hackbarth, Leopold Karl Theodor Fröbel, Henry Beachell, Karl Isenbeck, Göte Turesson, Max Koernicke, Paul Hillmann, Werner Hunnius, Gerd Kobabe, Reinhold von Sengbusch, Otto Schmitz-Hübsch, William Farrer, Klaus Müntz, Ferdinand von Lochow, Erwin Mayr, Franz Frimmel, Otto Cimbal, Otto Beseler, Ludwig Kießling, Johann Christoph Volkamer, Dieter Mettin, Elizabeth Coleman White, Victor Lemoine, Christian Jung, Rudolf Carsten, Johannes Vahldiek, Eligius Freudl, Karl Boekholt, Ray Wu, Erich Tschermak-Seysenegg, Wilfried Paulsen, Peter Ruckenbauer, Thomas Scharnagel, Willem Feekes, Kartz von Kameke-Streckenthin, Kurt Bürger, Harold Frederick Comber, Andrei Timofejewitsch Bolotow, Annelise Vömel, Jan de Graaff, Jürgen Rimpau, Hans Lembke, George Harrison Shull, John W. Blanchard. Auszug: Gregor Johann Mendel (Geburtsname Johann Mendel, * 20. Juli 1822 in Heinzendorf (heute Ortsteil von Vrazné) bei Odrau, Österreichisch-Schlesien, + 6. Januar 1884 in Brünn) war ein katholischer Priester und bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten Mendelschen Regeln der Vererbung entdeckte. Er wird daher oft auch als "Vater der Genetik" bezeichnet. Johann Mendel war der Sohn der Kleinbauern Anton und Rosina Mendel und hatte eine ältere und eine jüngere Schwester. Schon als Kind half er im elterlichen Garten beim Veredeln der Obstbäume, und im Garten der Dorfschule züchtete er Bienen. Als ausgezeichneter Schüler konnte er nach der Dorfschule das Gymnasium in Troppau besuchen, wobei er allerdings ab seinem 16. Lebensjahr seinen Lebensunterhalt größtenteils als Privatlehrer selbst verdienen musste. Von 1840 bis 1843 studierte er am Philosophischen Institut der Universität Olmütz. Weil seine jüngere Schwester Theresia teilweise auf ihr Erbe verzichtet hatte, konnte er die ersten beiden Jahrgänge dieses Studiums 1843 - mit sehr guten Noten - abschließen. Dann sah er sich, wie er in seiner kurzen Autobiografie vermerkt, wegen "bitterer Nahrungssorgen" gezwungen, seine Studien abzubrechen und Mönch zu werden. Mendels Kloster in Brno 2005Auf Empfehlung seines Physiklehrers, des Paters Friedrich Franz, wurde er 1843 als Mönch in die Augustiner-Abtei St. Thomas in Alt Brünn aufgenommen. Hier erhielt er den Ordensnamen Gregorius und begann seine biologischen Untersuchungen als Amateurforscher. Von 1845 bis 1848 studierte er Theologie und Landwirtschaft an der Brünner Theologischen Lehranstalt. 1847 wurde er zum Priester geweiht, und weil seine Vorgesetzten sahen, dass er mehr der Wissenschaft als der Seelsorge zuneigte, erhielt er eine Stelle als Hilfslehrer am örtlichen Gymnasium. Gregor Mendel1850 bemühte sich Mendel um die Zulassung für das Lehramt an Gymnasien in Naturgeschichte und Physik, bestand jedoch die Prüfung an der Universität Wien nicht, was wohl dara
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