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Pilosocereus (Kakteen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Pilosocereus, Pilosocereus fulvilanatus, Pilosocereus floccosus, Pilosocereus pentaedrophorus, Pilosocereus catingicola, Pilosocereus tuberculatus, Pilosocereus gounellei, Pilosocereus glaucochrous, Pilosocereus brasiliensis, Pilosocereus piauhyensis, Pilosocereus magnificus, Pilosocereus arrabidae, Pilosocereus aurisetus, Pilosocereus aureispinus, Pilosocereus pseudosuperfloccosus, Pilosocereus multicostatus, Pilosocereus royenii, Pilosocereus azulensis, Pilosocereus leucocephalus, Pilosocereus flavipulvinatus, Pilosocereus goianus, Pilosocereus polygonus, Pilosocereus lanuginosus, Pilosocereus chrysostele, Pilosocereus ulei, Pilosocereus occultiflorus, Pilosocereus oligolepis, Pilosocereus alensis, Pilosocereus machrisii, Pilosocereus flexibilispinus, Pilosocereus pachycladus, Pilosocereus purpusii, Pilosocereus bohlei, Pilosocereus mollispinus, Pilosocereus vilaboensis, Pilosocereus × subsimilis, Pilosocereus densiareolatus, Pilosocereus diersianus, Pilosocereus chrysacanthus, Pilosocereus albisummus, Pilosocereus quadricentralis, Pilosocereus estevesii. Auszug: Pilosocereus ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der botanische Name der Gattung leitet sich vom lateinischen Wort pilosus für ¿haarig¿ sowie der verwandten Gattung Cereus ab und bedeutet Haariger Cereus. Er verweist auf die bei einigen Arten vorhandenen charakteristischen langen Haare. Pilosocereus ist in Mittel- und Südamerika verbreitet. Die meisten Arten sind in Brasilien heimisch. Die strauchig oder baumartig wachsenden Pflanzen sind auf die Bestäubung durch Fledertiere spezialisiert. Zwei der etwa 40 heute anerkannten Arten waren bereits Carl von Linné bekannt und wurden von ihm Mitte des 18. Jahrhunderts in seinem Werk Species Plantarum beschrieben. Die Arten der Gattung Pilosocereus wachsen strauchig oder baumartig mit aufrechten, aufsteigenden bis angelehnten Trieben, die stark bis schwach holzig sind. Sie verzweigen für gewöhnlich über dem Boden, erreichen eine Wuchshöhe von bis zu 10 Metern und können einen nicht gegliederten Stamm ausbilden, der Durchmesser von 8 bis 12 Zentimeter (oder mehr) aufweist. Ältere Pflanzen besitzen eng beieinander stehende, parallele, aufrechte Zweige, die eine schmale Krone bilden. Die Zweige wachsen meist ohne Unterbrechung und sind nur selten ¿ wie beispielsweise bei Pilosocereus catingicola ¿ gegliedert. Die glatte oder selten raue Epidermis der Triebe ist grün bis grau oder wachsblau. Das Zellgewebe von Rinde und Mark ist meistens sehr schleimhaltig. Auf den Trieben befinden sich 3 bis 30 niedrige, gerundete Rippen. Die Furche zwischen den Rippen kann gerade oder wellenförmig sein. Der Rippenscheitel ist zwischen den Areolen manchmal gekerbt. Nur bei einer brasilianischen Art sind deutliche Warzen zu erkennen. Die auf den Rippen sitzenden kreisförmigen bis elliptischen Areolen sind nur wenig voneinander entfernt und im Blühbereich häufig sogar zusammenfließend. Die Areolen sind filzig, d.h. sie sind mit kurzen, dicht gepackten und ineinander verwobenen Haaren besetzt. Diese weichen H
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