info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Politiker (Ungarn)

Politiker (Ungarn)

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Viktor Orbán, Attila Repka, Georg Lukács, Zsolt Visy, Antal Apró, Erno Gero, György Aczél, Béla Miklós, Béla Kun, Péter Medgyessy, Ferenc Gyurcsány, János Kádár, László Bogár, Mátyás Rákosi, Károly Beregfy, Rezso Nyers, Julius Glattfelder, Mihály Farkas, Krisztina Morvai, Miklós Gimes, Tibor Szamuely, Béla Kovács, István Horthy, Géza Szocs, Maximilian Falk, Bertalan Farkas, László Bárdossy, Gábor Vona, András Hegedüs, Hans Leicht, Katalin Szili, Imre Szekeres, Pál Prónay, Zoltán Schönherz, Ferenc Rózsa, Imre Pozsgay, Zoltán Pokorni, István Bibó, Tibor Eckhardt, József Antall Senior, János Martonyi, Lívia Járóka, Gyozo Istóczy, László Toroczkai, Viktória Mohácsi, István Csurka, Lajos Polgár, István Hiller, Jeno László, Ferenc Nagy, György Budaházy, Attila Mesterházy, Gábor Szetey, József Gera, Gyula Györgi Zagyva, András Schiffer, Imre Hollai. Auszug: Viktor Orbán (Orbán Viktor, * 31. Mai 1963 in Székesfehérvár) ist ein ungarischer Politiker, Vorsitzender der Partei Fidesz - Ungarischer Bürgerbund und seit Mai 2010 Ministerpräsident von Ungarn (Kabinett Orbán II). Von 1998 bis 2002 war Orbán erstmals Ministerpräsident, von 2002 bis 2010 Oppositionsführer im ungarischen Parlament. Orbán studierte Rechtswissenschaften an der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest und erhielt 1989 ein Stipendium an die Universität von Oxford (England). 1988 war er einer der Gründerväter des Bundes Junger Demokraten (Fiatal Demokraták Szövetsége, Fidesz). Er wurde landesweit durch seine Rede im Rahmen der Umbettung des Nationalidols des Volksaufstandes von 1956, Imre Nagy, bekannt, in der er sich als der Sprecher der Universitätsjugend für den Abzug der sowjetischen Soldaten aussprach. Diese Rede brachte ihm teils Bewunderung, teils heftige Kritik ein. Nach der Wende 1989 wurde er Mitglied des Ausschusses des Fidesz (d. h. des Führungsgremiums der Partei, da es damals noch keinen Vorsitzenden gab). 1993 wurde er zum Parteivorsitzenden gewählt. Diesen Posten bekleidete er bis zu seinem Rücktritt 2000 und erneut ab 2003. Viktor Orbán ist seit 1990 Abgeordneter des Parlaments. Zwischen 1990 und 1993 war er Fraktionsvorsitzender. Unter seiner Ägide wurde die als liberal geltende Partei Fidesz zur führenden konservativen Partei Ungarns. 1998 gewann er die Parlamentswahlen und bildete eine Regierung des Fidesz mit der konservativen Kleinbauernpartei (FKgP) und dem Ungarischen Demokratischen Forum (MDF). Während seiner ersten Regierungszeit trat Ungarn der Nato bei und die öffentlichen Angestellten wurden nach Regierungsanweisung zu einem großen Teil ausgewechselt. 2002 verlor er die Wahl gegen den Kandidaten der damals oppositionellen Sozialisten, Péter Medgyessy. Orbán bekleidete auch mehrere internationale Positionen. Zwischen 1992 und 2000 war er Vizepräsident der Liberalen Internationale und ist seit 2002 Vizepräsident der Europäischen
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

22,90 CHF