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Postpartale Depression und mögliche Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, 3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Schwangerschaft und Geburt sind besondere Ereignisse im Leben, womit die Entwicklung einer zweiten Identität beginnt. Diese Veränderungsprozesse geschehen auf psychosozialer und biologischer Ebene. Selbstzweifel kommen, wenn die Mutter die in der Gesellschaft vorherrschenden übertriebenen Erwartungen einer "perfekten Mutter" nicht erfüllen kann. Dadurch bildet sich die erste Grundlage für die Entstehung einer depressiven Erkrankung in der Postpartalzeit. 1 EINLEITUNG2 POSTPARTALE DEPRESSION2.1 RISIKOFAKTOREN EINER POSTPARTALEN DEPRESSION2.2 SYMPTOME EINER POSTPARTALEN DEPRESSION2.3 PRÄVALENZ UND VERLAUF POSTPARTALER DEPRESSION3 ABGRENZUNG DER POSTPARTALEN DEPRESSION VON BABY-BLUES UNDPOSTPARTALER PSYCHOSE3.1 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON BABY-BLUES3.2 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON DER POSTPARTALEN PSYCHOSE4 BEDEUTUNG DER BINDUNG FÜR DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG4.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN4.2 BINDUNGSTHEORIE4.3 DAS INNERE ARBEITSMODELL UND DIE MENTALISIERUNGSFÄHIGKEIT4.4 BINDUNGSMUSTER4.4.1 Sichere Bindung4.4.2 Unsicher-vermeidende Bindung4.4.3 Unsicher-ambivalente Bindung4.4.4 Desorganisierte Bindung4.5 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KINDLICHEN BINDUNGSMUSTERN MIT SPÄTEREN SOZIALENBEZIEHUNGSVERHALTEN5 AUSWIRKUNGEN DER MÜTTERLICHEN POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DASKIND UND DIE FRÜHE BINDUNG5.1 INTERAKTIONSVERHALTEN DER POSTPARTAL DEPRESSIVEN MUTTER MIT DEM KIND5.2 AUSWIRKUNGEN DER POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG5.3 INTERAKTIONSVERHALTEN VON KINDERN POSTPARTAL DEPRESSIVER MÜTTER 5.4 ZUSAMMENHANG DES MÜTTERLICHEN INTERAKTIONSVERHALTENS MIT DEM BINDUNGSAUFBAU6 HILFEMÖGLICHKEITEN FÜR MÜTTER MIT POSTPARTALEN DEPRESSIONEN INDER SOZIALEN ARBEIT6.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN6.2 BEHANDLUNGSBEDÜRFTIGKEIT DER POSTPARTALEN DEPRESSION6.3 , , EPDS" FÜR METHODISCHE FRÜHERKENNUNG VON POSTPARTALEN ERKRANKUNGEN6.4 RESSOURCENORIENTIERTE SOZIALE ARBEI6.5 VERSTEHEN PSYCHISCHER VORGÄNGE6.6 KOOPERATION VON JUGENDHILFE UND PSYCHIATRIE6.7 ALLGEMEINER SOZIALER DIENST6.8 PRÄVENTIVE ANGEBOTE FÜR EINEN SICHEREN BINDUNGSAUFBAU6.8.1 Frühe Hilfen6.8.2 Schwangerschaftsberatungsstellen6.8.3 Familienhebammen6.8.4 Schreibaby-Ambulanz6.8.5 Bindungsbasierte Hilfen6.8.7 Modellprojekte6.9 INTERVENTION6.9.1 Hilfen zur Erziehung und Kindeswohlgefährdung6.9.2 Systemische Familientherapie6.9.3 Traumabehandlung für Säuglinge und Kleinkinder6.9.4 Stationäre Mutter-Kind-Behandlung7 SCHLUSS
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