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Psychische Störung als Sozialisationsergebnis - Eine Untersuchung zur Antipsychiatrie

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogische Institut), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Theoriegebäude der Anti-Psychiatrie: Genauer: - mit der Frage, ob der Mensch ein Kulturwesen ist, also sozialisationsbedingt agiert und denkt, oder ob er in seiner Persönlichkeit und seinem Handeln biologisch determiniert ist - Ob Krankheit und psychische Krankheit, wie oft beschrieben ein biologisch determiniertes Problem darstellt, oder ob körperliche und psychische Leiden vorwiegend sozial gewachsen sind (Stichwort: Psychosomatik) - Es wird ein Abriss der englischen Antipsychiatrie (Laing, Cooper) gegeben: Sozialphänomenologie der Familie / Transzendentale Erfahrung oder Politik / Zusammenhang zwischen Familie, Individuum und sozialer Gewalt / der psychiatrische Krankheitsbegriff und seine Zerdehnung - Weiter wird die Sozialisationstheorie aus dem Blickwinkel der Antipsychiatrie / Antipädagogik betrachtet: Wie findet Sozialisation in der Familie statt (Verinnerlichung von Familie, Projektion und Re-Projektion von Familie auf Umwelt und umgekehrt, Abwehrfunktionen/-reaktionen von Familien in Bezug auf ihre Umwelt) - Schizophrenie und ihre Wurzeln in Familiensystemen und im Sozialisationsgeschehen (Familienrealität und Invalidation: Beziehungsfallen, Rubber-Fences, Double-Binds etc.) - Neue Definition der Schizophrenie: Sozialisation und weniger biologisch motivierte Krankheitslehre - Kritik der Erziehung
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

63,00 CHF