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Psychodrama. Die Instrumente, die Phase und die Methode des Psychodramas

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 3, Universität Kassel, Veranstaltung: Psychodrama als Methode in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werde ich auf die Frage eingehen, was eigentlich die Definition von Psychodrama ist. Anschließend werde ich einen kurzen Auszug der Biographie Jakob Levy Morenos geben und darauf eingehen wie er das Psychodrama erschuf. Da es im Psychodrama bestimmte Instrumente wie die Bühne, den Protagonisten, die Hilfs-Ichs und das Publikum gibt, werde ich sie nachdem genauer beschreiben. Diese Instrumente, sind nämlich für das Psychodramatische spiel besonders wichtig, denn ohne Sie funktioniert es nicht. Aufgrund dessen, dass der Protagonist sich beim Psychodrama komplett öffnet, müssen bestimmte Phasen wie die Erwärmungsphase, die Aktionsphase sowie die Integrationsphase eingehalten werden. Sonst wäre es möglich, dass er einen seelischen Schaden bekommt. Diese Phasen benötigt aber nicht nur der Protagonist selbst, sondern auch für die Hilfs-Ichs und dem Leiter sind diese sehr wichtig, worauf ich in der Beschreibung dieser Phasen, nochmal genauer Eingehe. Häufig verwendet man in dem Psychodramatischen Spiel bestimmte Methoden. Die drei Häufigsten Methoden, der Doppelgänger, die Spiegelmethode und der Rollentausch / der Rollenwechsel werde ich anschließend erörtern. Da mich das Seminar sehr beeindruckt hat, habe ich danach das Seminar nochmals Reflektiert. Zu Guter Letzt, in der Zusammenfassung werde ich noch einmal auf die Bedeutung des Psychodramas eingehen und die herausgestellten Punkte abschließend betrachten.
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Preis

24,90 CHF