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Qualität durch Standards?

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Bildungspolitische Impulse der OECD auf der einen, unbefriedigende TIMSS- und PISA-Ergebnisse auf der anderen Seite haben in den deutschsprachigen Ländern die Erwartung ausgelöst, durch Einführung von Bildungsstandards die Qualität des Bildungssystems zu erhöhen und bessere Bildungserträge zu erreichen. Allerdings bleiben dabei viele Fragen offen: Sind die Bildungserträge in Ländern, die bereits output-Standards eingeführt haben, deswegen wirklich besser? Wie können Bildungsstandards für eine Verbesserung der Unterrichtsqualität genutzt werden? Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit Schulen und Lehrpersonen Standards akzeptieren und mit ihnen arbeiten können? Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge aus der Salzburger Tagung der AEPF (2005) setzen sich in einem breiten, primär empirisch gestützten Zugang sowohl mit Standards als bildungspolitischem Instrument als auch mit Standards als einem Instrument der Qualitätsentwicklung in einzelnen pädagogischen Feldern auseinander. Sie beleuchten das Thema "Standards" aus sehr unterschiedlichen und - dem Fragezeichen im Titel folgend - auch sehr kritischen Perspektiven. Mit Beiträgen von Markus Arens, Matthias Baer, Rudolf Beer, Nils Berkemeyer, Wolfgang Böttcher, Michaela Brohm, Kathrin Dedering, Peter Dobbelstein Günter Dörr, Ulf-Daniel Ehlers, Jens Fleischer, Urban Fraefel, Sonja Ganguin, Peter M. Gollwitzer, Ann Christin Halt, Andreas Helmke, Jan Hochweber, Heinz G. Holtappels, Ingmar Hosenfeld, Eckhard Klieme, Ursula Koch, Mirjam Kocher, Oliver Küster, Susanna Larcher, Detlev Leutner, Peter Müller, Gabriele Oettingen, Jana Groß Ophoff, Andreas Pallack, Rainer Peek, Pamela Sammons, Waltraud Sempert, Jörg Schlömerkemper, Friedrich-Wilhelm Schrader, Werner Specht, Gertraud Stadler, Klaus P. Treumann, Corinne Wyss.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

Preis

41,50 CHF