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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Wernher von Braun, Sergei Pawlowitsch Koroljow, Thomas Reiter, Wladimir Alexandrowitsch Schatalow, Waleri Wiktorowitsch Rjumin, Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei, Pjotr Iljitsch Klimuk, Deke Slayton, Paul Joseph Weitz, Mazlan Othman, Eberhard Rees, Johann-Dietrich Wörner, Steven Glenwood MacLean, James Edwin Webb, Robert Donald Cabana, Sean O'Keefe, Qian Xuesen, Michael Lloyd Coats, Marc Garneau, Daniel Charles Brandenstein, Frederick Drew Gregory, A. P. J. Abdul Kalam, Charles Frank Bolden, Bryan Daniel O'Connor, James C. Fletcher, Roy Dunbard Bridges, Nikolai Petrowitsch Kamanin, Richard Harrison Truly, Georgi Timofejewitsch Beregowoi, Kurt Heinrich Debus, Mitrofan Iwanowitsch Nedelin, Sigmar Wittig, Thomas O. Paine, Teófilo Tabanera, Gene Kranz, Vikram Sarabhai, Wayne Hale, Michael Griffin, Ludwig Kronthaler, Jean-Jacques Dordain, LeRoy E. Cain, Wassili Wassiljewitsch Ziblijew, Robert Gilruth, Heinz Hermann Koelle, Thomas Keith Glennan, Clifford E. Charlesworth, Daniel Goldin, Wassili Pawlowitsch Mischin, Hugh Latimer Dryden, Anatoli Nikolajewitsch Perminow, Antonio Rodotà, Hans Fichtner, G. Madhavan Nair, Huang Chunping. Auszug: Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich, heute Wyrzysk, Polen, + 16. Juni 1977 in Alexandria (Virginia), USA) war ein deutscher Raketeningenieur, Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt. Trotz seiner Pionierleistungen als führender Konstrukteur der ersten funktionstüchtigen Flüssigkeitsrakete A4 ist er wegen seiner damit verbundenen Beteiligung an der Aufrüstung des nationalsozialistischen Deutschlands umstritten. Wernher von Brauns Eltern waren der ostpreußische Gutsbesitzer und spätere Reichsernährungsminister Magnus Freiherr von Braun und dessen Frau Emmy, Tochter Wernher von Quistorps (1856-1908), Gutsbesitzer und Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Wernhers älterer Bruder Sigismund (1911-1998) war später im Auswärtigen Amt tätig, der jüngere Bruder Magnus (1919-2003) wurde Ingenieur. Schon als Kind interessierte sich von Braun sehr für Musik und Naturwissenschaften. Seine Begeisterung für die Astronomie wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm zur Konfirmation ein astronomisches Fernrohr schenkte. Mit 13 Jahren experimentierte er im Berliner Tiergarten mit Feuerwerksraketen. Als er das Buch Die Rakete zu den Planetenräumen von Hermann Oberth in die Hände bekam, erlangten die Utopien, die er aus den Abenteuerromanen von Jules Verne und Kurd Laßwitz aufgenommen hatte, etwas Reales. Um das sehr fachwissenschaftliche Buch verstehen zu können, strengte er sich an, seine bis dahin mäßigen Leistungen in Mathematik zu verbessern. Inspiriert wurde er ebenfalls durch das Buch Das Problem der Befahrung des Weltraums des slowenischen Astronomen und Astrophysikers Herman Potocnik (Ende 1928 unter dem Pseudonym Hermann Noordung veröffentlicht). Ab 1929 tüftelte er gemeinsam mit Hermann Oberth in Berlin-Plötzensee und - nach dessen Rückkehr nach Siebenbürgen im August 1930 - mit Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt in Berlin-Reinickendorf an Raketen mit Flüssigkeitstriebwerken. v. Brauns Abiturzeugnis, 1
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