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Raumfahrtingenieur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Wernher von Braun, Sergei Pawlowitsch Koroljow, Eugen Sänger, Wilhelm Angele, Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei, Konstantin Petrowitsch Feoktistow, Walentin Petrowitsch Gluschko, Joachim P. Kuettner, Hans Ziegler, Ernst Stuhlinger, John Whiteside Parsons, Helmut Hölzer, Qian Xuesen, Helmut Gröttrup, Walter Thiel, Karl-Heinz Bringer, Wigbert Fehse, Gaetano Arturo Crocco, Roger Boisjoly, Nikolai Dmitrijewitsch Kusnezow, Jesco von Puttkamer, Alexander Borissowitsch Schelesnjakow, Bradford W. Parkinson, Liste der Raumfahrtingenieure, Kurt Heinrich Debus, Wolfgang Koschel, Wladimir Alexandrowitsch Kotelnikow, Robert Zubrin, Friedrich Arturowitsch Zander, Magnus von Braun, Lutz Kayser, Gene Kranz, Guenter Wendt, James C. McCormick, Walter Häussermann, Maxime A. Faget, Boris Jewsejewitsch Tschertok, Irene Sänger-Bredt, Luigi Broglio, Gleb Jewgenjewitsch Losino-Losinski, Sergei Nikititsch Chruschtschow, Michail Kusmitsch Jangel, Konrad Dannenberg, Nikolai Alexejewitsch Rynin, Antonio Ferri, LeRoy E. Cain, Heinz Hermann Koelle, Michail Klawdijewitsch Tichonrawow, Fritz Müller, Clifford E. Charlesworth, Michail Fjodorowitsch Reschetnjow, John C. Houbolt, Fritz Haber, Josef Eitzenberger, Alexei Jakowlewitsch Schtscherbakow, Stanley Lebar, Dieter Huzel, Hans Henning Hosenthien, Peter Madsen, Konstantin Dawidowitsch Buschujew, Wolfgang Pilz, Werner Dahm, Ernst Steinhoff, Hans Fichtner, Seymour Liebergot, Georgi Nikolajewitsch Babakin, Harry O. Ruppe, Hans Hüter. Auszug: Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich, heute Wyrzysk, Polen, + 16. Juni 1977 in Alexandria (Virginia), USA) war ein deutscher Raketeningenieur, Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt. Trotz seiner Pionierleistungen als führender Konstrukteur der ersten funktionstüchtigen Flüssigkeitsrakete A4 ist er wegen seiner damit verbundenen Beteiligung an der Aufrüstung des nationalsozialistischen Deutschlands umstritten. Wernher von Brauns Eltern waren der ostpreußische Gutsbesitzer und spätere Reichsernährungsminister Magnus Freiherr von Braun und dessen Frau Emmy, Tochter Wernher von Quistorps (1856-1908), Gutsbesitzer und Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Wernhers älterer Bruder Sigismund (1911-1998) war später im Auswärtigen Amt tätig, der jüngere Bruder Magnus (1919-2003) wurde Ingenieur. Schon als Kind interessierte sich von Braun sehr für Musik und Naturwissenschaften. Seine Begeisterung für die Astronomie wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm zur Konfirmation ein astronomisches Fernrohr schenkte. Mit 13 Jahren experimentierte er im Berliner Tiergarten mit Feuerwerksraketen. Als er das Buch Die Rakete zu den Planetenräumen von Hermann Oberth in die Hände bekam, erlangten die Utopien, die er aus den Abenteuerromanen von Jules Verne und Kurd Laßwitz aufgenommen hatte, etwas Reales. Um das sehr fachwissenschaftliche Buch verstehen zu können, strengte er sich an, seine bis dahin mäßigen Leistungen in Mathematik zu verbessern. Inspiriert wurde er ebenfalls durch das Buch Das Problem der Befahrung des Weltraums des slowenischen Astronomen und Astrophysikers Herman Potocnik (Ende 1928 unter dem Pseudonym Hermann Noordung veröffentlicht). Ab 1929 tüftelte er gemeinsam mit Hermann Oberth in Berlin-Plötzensee und - nach dessen Rückkehr nach Siebenbürgen im August 1930 - mit Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt in Berlin-Reinickendorf an Raketen mit Flüssigkeitstriebwerken. v. ...
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