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Raumfahrtpionier

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Deutscher Raumfahrtpionier, Sowjetischer Raumfahrtpionier, US-amerikanischer Raumfahrtpionier, Wernher von Braun, Robert Goddard, Sergei Pawlowitsch Koroljow, Eugen Sänger, Johannes Winkler, Hermann Oberth, Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei, Konstantin Petrowitsch Feoktistow, Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski, Walentin Petrowitsch Gluschko, Hans Ziegler, James van Allen, Walter Dornberger, Julius Hatry, Hubertus Strughold, Ernst Stuhlinger, John Whiteside Parsons, Helmut Hölzer, Qian Xuesen, Herman Potocnik, Mstislaw Wsewolodowitsch Keldysch, Helmut Gröttrup, Boris Wiktorowitsch Rauschenbach, Walter Thiel, Karl-Heinz Bringer, Gaetano Arturo Crocco, Reinhold Tiling, Friedrich Schmiedl, Robert Esnault-Pelterie, Juri Wassiljewitsch Kondratjuk, Nikolai Dmitrijewitsch Kusnezow, Max Valier, Walter Hohmann, Albert Püllenberg, Kurt Heinrich Debus, Rolf Engel, William Congreve, Hermann Ganswindt, Willy Ley, Klaus Riedel, Friedrich Arturowitsch Zander, Nikolai Iwanowitsch Kibaltschitsch, Fritz von Opel, Maxime A. Faget, Rudolf Nebel, Boris Jewsejewitsch Tschertok, Luigi Broglio, Krafft Arnold Ehricke, Michail Kusmitsch Jangel, Konrad Dannenberg, Nikolai Alexejewitsch Rynin, Raketenpionier, Guido von Pirquet, Heinz Hermann Koelle, Michail Klawdijewitsch Tichonrawow, Fritz Müller, Fritz Haber, Josef Eitzenberger, Wassili Pawlowitsch Mischin, Dieter Huzel, Gerhard Zucker, Werner Dahm, Itokawa Hideo, Ernst Steinhoff, Kurt Wahmke, Hans Fichtner, Harry O. Ruppe, Otto Heinrich Hirschler. Auszug: Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich, heute Wyrzysk, Polen, + 16. Juni 1977 in Alexandria (Virginia), USA) war ein deutscher Raketeningenieur, Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt. Trotz seiner Pionierleistungen als führender Konstrukteur der ersten funktionstüchtigen Flüssigkeitsrakete A4 ist er wegen seiner damit verbundenen Beteiligung an der Aufrüstung des nationalsozialistischen Deutschlands umstritten. Wernher von Brauns Eltern waren der ostpreußische Gutsbesitzer und spätere Reichsernährungsminister Magnus Freiherr von Braun und dessen Frau Emmy, Tochter Wernher von Quistorps (1856-1908), Gutsbesitzer und Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Wernhers älterer Bruder Sigismund (1911-1998) war später im Auswärtigen Amt tätig, der jüngere Bruder Magnus (1919-2003) wurde Ingenieur. Schon als Kind interessierte sich von Braun sehr für Musik und Naturwissenschaften. Seine Begeisterung für die Astronomie wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm zur Konfirmation ein astronomisches Fernrohr schenkte. Mit 13 Jahren experimentierte er im Berliner Tiergarten mit Feuerwerksraketen. Als er das Buch Die Rakete zu den Planetenräumen von Hermann Oberth in die Hände bekam, erlangten die Utopien, die er aus den Abenteuerromanen von Jules Verne und Kurd Laßwitz aufgenommen hatte, etwas Reales. Um das sehr fachwissenschaftliche Buch verstehen zu können, strengte er sich an, seine bis dahin mäßigen Leistungen in Mathematik zu verbessern. Inspiriert wurde er ebenfalls durch das Buch Das Problem der Befahrung des Weltraums des slowenischen Astronomen und Astrophysikers Herman Potocnik (Ende 1928 unter dem Pseudonym Hermann Noordung veröffentlicht). Ab 1929 tüftelte er gemeinsam mit Hermann Oberth in Berlin-Plötzensee und - nach dessen Rückkehr nach Siebenbürgen im August 1930 - mit Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt in Berlin-Reinickendorf an Raketen mit Flüs...
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