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Realismus (Literatur)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 165. Kapitel: Richard Wagner, Wilhelm Raabe, Wilhelm Busch, Ivo Andric, Gottfried Keller, Victor Hugo, Theodor Storm, Conrad Ferdinand Meyer, Ferdinand von Saar, Franz Grillparzer, Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Theodor Fontane, Honoré de Balzac, Der Nachsommer, Aquis submersus, Karl Emil Franzos, Hans und Heinz Kirch, Realismus, Frau Jenny Treibel, Friedrich Hebbel, Friedrich Gerstäcker, Marie von Ebner-Eschenbach, Graf Petöfy, Irrungen, Wirrungen, Der Stechlin, Michail Jurjewitsch Lermontow, Die Richterin, Witiko, Unterm Birnbaum, Grete Minde, Soll und Haben, Horacker, Der Landvogt von Greifensee, Die Freude am Leben, Ellernklipp, Unwiederbringlich, Im Sonnenschein, Schach von Wuthenow, Otto Ludwig, Germinal, Die Chronik der Sperlingsgasse, Vor dem Sturm, Die schwarze Galeere, Dom Casmurro, Pré Cinéma, Elia Barceló, Teréza Nováková, Bürgerlicher Realismus, Armando Palacio Valdés, Silvije Strahimir Kranjcevic, Leopold Jacoby, Ginevra, Schloss Kostenitz, Der Brauer von Habrovan, Henrik Hertz, Antti Hyry, Karel Václav Rais, Die Troglodytin, Doktor Trojan, Der Sündenfall, Innocens, Die Familie Worel, Die Geigerin, Sappho, Quitt, Die Brüder, Herr Fridolin und sein Glück, Außer Dienst, Kosta AbraSevic, Simon Jenko, Der Exzellenzherr, Die Heirat des Herrn Stäudl. Auszug: Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich, + 15. Juli 1890 ebenda) war ein Schweizer Dichter und Politiker. Keller begann eine Künstlerlaufbahn als Landschaftsmaler, wandte sich im Vormärz zur politischen Lyrik und beschloss sein Leben als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Von 1861 bis 1876 bekleidete er das Amt des Staatsschreibers der Republik Zürich. Seine bekanntesten Werke sind der Roman Der grüne Heinrich und der Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla. Keller gilt als Meister der Novellendichtung und als einer der bedeutendsten Erzähler des bürgerlichen Realismus. Gottfried Kellers Geburtshaus "Zum goldenen Winkel" am Neumarkt in Zürich. Tafel am "Haus zur Sichel", beschrieben im Grünen Heinrich. Gottfried Kellers Eltern waren der Drechslermeister Rudolf Keller (1791-1824) und seine Ehefrau Elisabeth geb. Scheuchzer (1787-1864), beide aus Glattfelden im Norden des Kantons Zürich. Rudolf Keller, Sohn eines Küfers, war nach Handwerkslehre und mehrjähriger Wanderschaft durch Österreich und Deutschland in sein Heimatdorf zurückgekehrt und hatte um die Tochter des dortigen Landarztes geworben. Die Scheuchzer-Familie war weitläufig mit dem gleichnamigen Zürcher Patriziergeschlecht verwandt, welches mehrfach Ärzte hervorbrachte, darunter im 17. Jahrhundert den universalgelehrten Mediziner und Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer. Nach der Eheschließung im Jahre 1817 ließ das Paar sich in Zürich im Haus "Zum goldenen Winkel" nieder, wo Gottfried zur Welt kam. Bald darauf kaufte Kellers Vater das Haus "Zur Sichel". Hier wurde 1822 Regula geboren, einziges von fünf weiteren Geschwistern Gottfrieds, das nicht im frühen Kindesalter starb. Der Dichter hat dieses Haus und die Menschen, die es bevölkerten, in seinem Roman Der grüne Heinrich beschrieben. Überhaupt ist "die eigentliche Kindheit" seines Romanhelden, des "grünen" Heinrich Lee, nicht erfunden, sondern "sogar das Anekdotische darin, so gut wie wahr." Kellers Vater w
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