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Rechtsgeschichte (Griechische Antike)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Sklaverei im antiken Griechenland, Fluchtafel, Allgemeiner Friede, Syrisch-Römisches Rechtsbuch, Dikaiosyne, Nomos, Nemesis, Stadtrecht von Gortys, Dike, Archon, Harmost, Demenrichter, Rettichstrafe, Epikleros, Epigamie, Moicheia, Stephanephoros, Gastfreund, Asylie, Logograph, Arrhalvertrag, Zaleukos, Dokimasie, Thesmothet, Böotarch, Kyrios, Isotelie, Enktesis, Diaitetai, Anchisteia, Epimelet. Auszug: Die Sklaverei war, wie in den meisten antiken Zivilisationen, ein wesentliches Element der Wirtschaft und Gesellschaft des antiken Griechenlands. So besaßen etwa im Athen der klassischen Zeit die meisten Bürger mindestens einen Sklaven. Für die alten Griechen war die Sklaverei eine selbstverständliche, unabdingbare und natürliche Einrichtung. Dieser Artikel beschreibt lediglich die antike Sklaverei im engeren Sinne, also eine Form menschlicher Existenz, die für den Versklavten bedeutete, jemandes Eigentum zu sein, über das verfügt werden konnte wie über Sachbesitz oder Vieh (engl. chattel slavery). Hier nicht behandelt werden dagegen die diversen anderen Formen der Unfreiheit in der Antike, wie zum Beispiel der Stand der Penesten in Thessalien, der Heloten in Sparta oder der Klaroten auf Kreta, welche alle eher mit den Leibeigenen des europäischen Mittelalters zu vergleichen sind. Die Erforschung der Sklaverei im antiken Griechenland ist mit bedeutenden methodologischen Problemen behaftet. Die Quellen sind unzusammenhängend und unvollständig, sie sind zudem nahezu allein auf das antike Athen bezogen. Kein Werk ist speziell dem Thema der Sklaverei gewidmet. Die Athener Gerichtsakten des 4. Jh. v. Chr. setzen sich mit Sklaven nur als Quelle von Einnahmen auseinander. Im Theater treten Sklaven bloß als Typus in Erscheinung, und in den bildlichen Darstellungen können Sklaven und Handwerker kaum voneinander unterschieden werden. Selbst die Begriffe werden nicht einheitlich verwendet. Das heutige Verständnis der altgriechischen Sklaverei bleibt daher unvollständig. Herr (rechts) und Sklave (links) auf einer Phlyakenvase, ca. 350-340 v. Chr. Das Altgriechische kennt viele verschiedene Begriffe für Sklaven. Nur einige sind in einem bestimmten Kontext eindeutig. Die archaischen Autoren, etwa Homer, Hesiod oder Theognis von Megara, bezeichnen den Sklaven als (dmo:s) und meinen damit insbesondere Kriegsgefangene. Das Wort leitet sich entweder aus dem indoeuropäischen *dom- (Ha
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