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Rechtsinformatik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: Internetrecht, Juristisches Internetangebot, Defacement, JuraWiki, Spam, Elektronischer Handel, Depublizieren, Cyber-Mobbing, Abofalle, Phishing, Internetkriminalität, Die Europäische Union und der Wettbewerbsfall Microsoft, Impressumspflicht, Vorschussbetrug, Nulled, Polizei-IT-Anwendungen, E-Justice, CompuServe, IT-Forensik, LexisNexis, INPOL-neu, Internet Governance, Virtuelle Fachbibliothek Recht, Gulli.com, Domainnamensrecht, Sichere Signaturerstellungseinheit, Forenhaftung, Deutsches Rechtswörterbuch, Zitieren von Internetquellen, Nivadis, Cybersquatting, Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace, Spam Sozialer Netzwerke, Beck-Online, Rechtsinformationssystem, Wolfgang Kilian, Domainhandel, Europäische EDV-Akademie des Rechts, EURODAC, Internetbetrug, Ransomware, Pharming, Robert Soloway, Referrer-Spam, Joe-Job, EUR-Lex, Institut für Rechtsinformatik, Deutscher EDV-Gerichtstag, Zentrales Staatsanwaltschaftliches Verfahrensregister, POLAS, POLIKS, Medical Justice, Surface Links und Deep Links, Gemeinsames Registerportal der Länder, Typosquatting, Joel Tenenbaum, Freedom for Links, Signaturgesetz, Domaingrabbing, Datenhafen, Computerkriminalität, Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Nikolaus Forgó, ALEX - Historische Rechts- und Gesetzestexte Online, Swisslex, Cookie-Dropping, Internet Privacy Act, Axel Metzger, Systematische Sammlung des Bundesrechts, Klickbetrug, XJustiz, CURIA, Hadopi, Nachrichtendienstliches Informationssystem, Rechtsinformationssystem der Republik Österreich, Juristisches Internetprojekt Saarbrücken, Communitatis Europeae Lex, Groklaw, Informationsmodell der Polizei, Regulation of Investigatory Powers Act 2000, UsTLD Dispute Resolution Policy, Linkfarm, Justizportal, IRights.info, Medien Internet und Recht, Saarheimer Fälle, Vishing, Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik, Crimeware, Openjur, Internet Content Rating Association, Rechtsinformationszentrum Litauens, Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz, Hassseite, Digitaler Nachlass, Legal Tribune Online, Extrapol, Drive-by-Pharming, Jusletter, Public.resource.org, JurPC, Informationssystem Verbrechensbekämpfung, CEBIUS, Informationstechnisches System, DNotI Online Plus, LITLEX, Légifrance. Auszug: Als Spam oder Junk (englisch für , Abfall' oder , Plunder') werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt haben. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer. SPAM-Dosenfleisch - der Ursprung des Begriffs SpamSPAM ist ursprünglich ein Markenname für Dosenfleisch, bereits 1936 entstanden aus SPiced hAM, fälschlich auch Spiced Pork And Meat/hAM oder Specially Prepared Assorted Meat genannt. Während der Rationierung im Krieg war Spam eines der wenigen Nahrungsmittel, die in Großbritannien praktisch überall und unbeschränkt erhältlich waren. Die Omnipräsenz dieses Fleisches, ähnlich wie später die unerwünschter Botschaften (zum Beispiel als E-Mails), förderte die Entwicklung des Begriffs. Als Synonym für eine unnötig häufige Verwendung und Wiederholung wurde der Begriff durch den Spam-Sketch der englischen Comedyserie Monty Python's Flying Circus geprägt: In einem Café besteht die Speisekarte ausschließlich aus Gerichten mit Spam, die "Spam" teilweise mehrfach hintereinander im Namen enthalten. Im Sketch wird das Wort "Spam" insgesamt 132 Mal erwähnt. Die Nutzung de...
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