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Rechtsmediziner

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Richard von Krafft-Ebing, Georg Popp, Gerhard Buhtz, Ferenc Orsós, Cesare Lombroso, William Wynn Westcott, Helge Tramsen, David Bowen, Johann Baptist Friedreich, Otto Prokop, Elisabeth Trube-Becker, Friedrich Daniel Erhard, Gerhart Panning, Wolfgang Eisenmenger, Hans Joachim Mallach, Hans-Bernhard Wuermeling, Carl Moeli, Gottfried Welsch, Dieter Krause, Georg Puppe, Nathanael Wollenweber, Michael Tsokos, Eduard Schütt, Richard Kockel, Friedrich Bschor, Gerhard Voigt, Arthur Leppmann, Franz Lothar Schleyer, Herwart Fischer, Gottfried Jungmichel, Miklós Nyiszli, Ferdinand von Neureiter, Eduard von Hofmann, Anton Werkgartner, Johann Ludwig Casper, Johannes Bohn, Gunther Geserick, Fritz Straßmann, Steffen Berg, Friedrich Leppmann, Friedrich Wilhelm Böcker, Johann Theodor Pyl, Michael Birkholz, Leopold Breitenecker, Bernd Brinkmann, Max Lüdin, Mathieu Orfila, Maximilian Victor Odenius, Roger Le Breton, Alexander Kolisko, Paul Fraenckel, Joseph Bell, Isak Schlockow, Andreas Büttner, Friedrich Falk, Beat P. Kneubuehl, Ernst Schultze, Ambroise Tardieu, Bernard Spilsbury, Willy Vorkastner, Paul Brouardel, Hermann Friedberg, Julius Kratter, Ludwig Julius Caspar Mende, Elizabeth Devine, Adolf Schauenstein, Carl Liman, Peter Adolphus McIntyre, Jakob Kolletschka, Zoran Stankovic, Ernst von Sury, Thomas Noguchi, Karl Berg, Paolo Zacchia, Volkmar Schneider, Franz Joseph Julius Wilbrand, Hermann Friedrich Teichmeyer, Wolfgang Spann, Josef Bernt, Helmut Maxeiner, Erik Widmark, Wilhelm Holczabek, Waldemar Weimann, Emil Ungar, Sigbert Josef Maria Ganser, William Guy, Sydney Smith, Eugen Läuppi. Auszug: Richard Fridolin Joseph Freiherr Krafft von Festenberg auf Frohnberg, genannt von Ebing (* 14. August 1840 in Mannheim, + 22. Dezember 1902 in Graz) war ein deutsch-österreichischer Psychiater und Rechtsmediziner. Richard von Krafft-Ebing Richard von Krafft-Ebing mit seiner Frau Maria Luise Krafft-Ebing'sches Familienwappen Krafft-Ebing wurde als ältestes von fünf Kindern des großherzoglich badischen Oberamtmannes Friedrich Karl Konrad Christoph von Krafft-Ebing geboren. Die Mutter Klara Antonia Carolina war eine Tochter des berühmten Heidelberger Rechtsgelehrten und Strafverteidigers Carl Joseph Anton Mittermaier. Das väterliche Geschlecht - im Jahre 1770 von Kaiserin Maria Theresia geadelt - war 1805 von Kaiser Franz II. ( Franz I. Kaiser von Österreich) in den Reichsfreiherrenstand erhoben worden. Durch die berufliche Versetzung des Vaters veranlasst, zog die Familie zunächst in mehrere Orte Badens und schließlich nach Heidelberg, wo Richard von Krafft-Ebing sich nach der Reifeprüfung an der Universität, an der sein Großvater Rechtskunde las, dem Studium der Medizin zuwandte und 1863 das Staatsexamen mit seiner Arbeit über "Die Sinnesdelirien" mit "summa cum laude" absolvierte und zum Doktor der Medizin promoviert wurde. Eine Rekonvaleszenz nach einer Typhuserkrankung führte ihn für einen Sommer lang nach Zürich, wo er Wilhelm Griesingers gehirnanatomische Untersuchungen kennenlernte. Er hospitierte in Wien, Prag und Berlin. In den folgenden Jahren 1864-1868 erfuhr er in der badischen Irrenanstalt Illenau, vor allem durch Christian Roller und Karl Hergt als Assistent die praktische Einführung in das weitverzweigte Gebiet der Behandlung und Pflege von Geisteskranken und Nervenleidenden. In einer 1867 entstandenen Arbeit Erkenntnis zweifelhafter Seelenzustände schuf er den Begriff der "Zwangsvorstellungen", der ebens...
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28,90 CHF