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Romanisches Bauwerk in Niedersachsen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Kloster Loccum, Braunschweiger Dom, Ludgeri-Kirche, St. Jürgenskirche, St.-Johannes-Kirche, Kaiserpfalz Goslar, Kaiserdom, Braunschweiger Löwe, St.-Victor-Kirche, Dom St. Peter, Alte St.-Alexander-Kirche, Basilika St. Godehard, Kloster Marienwerder, Alexanderkirche, St. Blasii und Marien, Wibadi-Kirche, St.-Mauritius-Kirche, Burg Dankwarderode, St. Peter und Paul, St.-Georg-Kirche, St. Jakobus der Ältere, St.-Ulrichs-Kirche, Neuwerkkirche Goslar, Goslarer Dom, Bagbander Kirche, St. Marien, St. Cosmas und Damian, Heilig-Kreuz-Kirche, Kloster St. Ludgeri, Johannes-der-Täufer-Kirche, Frankenberger Kirche, Kloster Marienberg, Klosterkirche Clus, St. Martin, St.-Petri-Kirche, Fleckenskirche St. Nikolaus, Veenhuser Kirche, Katharinenkirche, St.-Annen-Kirche, Sigwardskirche, Kirche St. Mauritius, St. Hippolyt, St. Bartholomäus, St. Andreas, St. Cyriakus, St.-Veit-Kirche, St. Cosmae et Damiani zu Hassel, Evangelische Kirche St. Laurentius, St. Firminus, Stiftskirche Bassum, St. Katharinen, Marktbrunnen, Kirche zu Nordwohlde, Dorfkirche, Großes Heiliges Kreuz. Auszug: Der Braunschweiger Dom ist die bedeutendste Kirche in Braunschweig. Er wurde 1173 als Kollegiatsstiftskirche von Heinrich dem Löwen, Herzog von Bayern und Sachsen, gegenüber seiner Burg Dankwarderode "zur Ehre St. Blasius' und St. Johannis des Täufers" gestiftet und von ihm zu seiner Grablege und der seiner zweiten Gemahlin Mathilde von England bestimmt. Braunschweiger Dom und Braunschweiger Löwe Ansicht von Südosten mit Apsis rechts, Chor im Zentrum und Türmen im Hintergrund Modell des Domes auf dem Grabmal Heinrichs des LöwenDie Bauarbeiten begannen im Jahre 1173 nach der Rückkehr Heinrichs aus dem Heiligen Lande, wohin er eine Pilgerreise unternommen hatte. Für die Jahre 1182-1185, die Zeit der ersten Verbannung Heinrichs nach England, wird von einer Bauunterbrechung auszugehen sein. Es ist anzunehmen, dass die Ostseite des Gebäudes um 1188 (dem Jahr der Weihe des noch heute im Dom befindlichen Marienaltars) fertig gestellt gewesen sein dürfte. Obwohl 1195, im Todesjahr Heinrichs des Löwen, das Dach der Kirche abbrannte, dürften ebenfalls die Arbeiten am Langhaus sowie Teilen der Turmgeschosse abgeschlossen gewesen sein. Als Heinrich 1195 starb, wurde er neben seiner zweiten Ehefrau Mathilde, die bereits 1189 verstorben war, im noch unfertigen Dom beigesetzt. Das im Dom befindliche gemeinsame Grabmal wurde um 1230 gestiftet und ist an dieser Stelle seit dem Mittelalter bezeugt. Die Bezeichnung "Dom" erhielt das Bauwerk höchstwahrscheinlich bereits im 14. oder 15. Jahrhundert. Nach mittelalterlichem Verständnis war damit aber nicht so sehr die Kirche eines Bischofs, als vielmehr die eines Stiftes gemeint. Bis in das 19. Jahrhundert trug der Braunschweiger Dom deshalb die Bezeichnung "Stiftskirche". Am 29. Dezember 1226 wurde der Dom geweiht und Thomas Becket zum dritten Schutzpatron des Domes erkoren. Seit 1543 ist der Braunschweiger Dom ein protestantisches Gotteshaus. Mittelschiff (Blickrichtung Osten) Mittelschiff (Blickrichtung Westen). Im Vordergrund das Grab
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