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Rosengewächse

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Erdbeeren, Echtes Mädesüß, Wald-Erdbeere, Gartenerdbeere, Polylepis, Gemeiner Odermennig, Wiesenknopf, Kleiner Wiesenknopf, Weiße Silberwurz, Stachelnüsschen, Kerrie, Großer Wiesenknopf, Spiraeoideae, Bach-Nelkenwurz, Berg-Nelkenwurz, Spiersträucher, Ackerfrauenmantel, Chile-Erdbeere, Odermennige, Moschus-Erdbeere, Hügel-Erdbeere, Gewöhnlicher Ackerfrauenmantel, Spiraeeae, Fragaria iturupensis, Waldsteinien, Perlbeere, Scharlach-Erdbeere, Nelkenwurzen, Rosoideae, Silberwurzen, Geißbärte, Dornige Bibernelle, Physocarpus, Sibbaldiopsis tridentata, Wald-Geißbart, Neviusia, Fiederspieren, Bergamasker Wiesenknopf, Großer Odermennig, Vauquelinia, Echte Nelkenwurz, Kamtschatka-Mädesüß, Exochorda, Gillenia, Dreiblättrige Waldsteinie, Kageneckia, Sibirische Fiederspiere, Kriech-Nelkenwurz, Dryadoideae, Aphanes minutiflora, Mieze Schindler, Pyreae, Gelapptblättrige Waldsteinie, Südliche Dreiblattspiere, Mattenbildende Felsspiere, Westamerikanische Lütkea, Nördliche Dreiblattspiere, Aschgraue Felsspiere, Schneeballblättrige Blasenspiere, Henderson-Felsspiere, Kosobaum, Golderdbeere, Senga Sengana, Zier-Erdbeere. Auszug: Die Rosengewächse (Rosaceae) sind eine Pflanzenfamilie der Kerneudikotyledonen. Die Familie ist weltweit verbreitet, mit Schwerpunkt auf der Nordhalbkugel. Die Vertreter sind krautige Pflanzen, Sträucher oder Bäume und haben meist auffällige, zwittrige Blüten mit doppelter Blütenhülle und einem deutlich ausgeprägten Blütenbecher. Zur Familie gehören neben den namensgebenden, als Zierpflanzen genutzten Rosen (Rosa) auch viele bekannte Obstarten wie Apfel, Birne, Brombeeren, Himbeere, sowie das Steinobst mit Kirschen, Zwetschge, Pflaume, Mandel, usw. Die Vertreter der Rosengewächse sind Bäume, Sträucher oder krautige Pflanzen, wobei die strauchige Wuchsform als die ursprüngliche innerhalb der Familie angesehen wird. Große Bäume mit 25 bis 30 m Wuchshöhe sind selten und treten nur in wenigen Gattungen (wie Eriobotrya, Sorbus, Prunus) auf. Holzige Pflanzen können immergrün oder laubwerfend sein. Manche Sippen besitzen Sprossdornen. Stacheln sind in manchen Gattungen häufig, besonders bei Rosa und Rubus. Krautige Vertreter sind meist ausdauernd und bilden unterirdische, vertikale Rhizome oder horizontale Wurzelstöcke als Überdauerungsorgane. Die Blätter sind meist wechselständig. Bei der Blattform gilt das einfache Blatt als die in der Familie ursprüngliche Form, zusammengesetzte Blätter gelten als abgeleitet. Zusammengesetzte Blätter sind meist paarig oder unpaarig gefiederte Blätter und kommen in rund 30 Gattungen vor. Gegenständige Blätter kommen nur in den Gattungen Coleogyne, Rhodotypos und Lyonothamnus vor. Das Vorhandensein von Nebenblättern gilt als ursprüngliches Merkmal. Bei den Spiraeoideae kam es in mehreren Entwicklungslinien unabhängig voneinander zum Verlust der Nebenblätter. Die Nebenblätter sind häufig am Grund mit dem Blattstiel verwachsen. Am apikalen Ende des Blattstiels sitzen meist zwei Drüsen. Der Blattrand ist häufig gesägt, selten ganzrandig. Bei einigen Gattungen wurden Wasserspalten beziehungsweise Guttation beobachtet. Im Holz besteht das Grun
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